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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Indem wir dies grossartige und doch so reizende Panorama betrachteten und bewunderten, liess der "Calabar" mit lang dauerndem Gerassel seine Anker fallen. Er hätte zwar noch näher ans Land gehen können, aber uns war es so gerade lieber, weil wir, je weiter wir vom Quai lagen, um so weniger vom Gesammtbilde verloren.
Notwendigkeit des Theaters Ich gehe allein durch die Stadt, in einer vollkommen zerworfenen Stimmung. Ich bin so krank in mir, daß ich dreißig Gesunde anstecken könnte. Mein Kopf ist von literarischen Plänen erfüllt, ich habe die Sehnsucht, irgend etwas genau so darzustellen, wie ich es fühle, und wär's auch nur was Geringes, so strahlend und klar als nur möglich es zu sagen, nahe dem Ideal ... Ich komme über eine Brücke, steige die breite Seitentreppe hinab und auf der parkartigen Insel bin ich nun allein. Tausend Gedanken bewegen mich, aber nichts ist da faßbar, es scheint mir, ich werde untergehn, heute abend ... Es ist Abend. Ich setze mich auf eine Bank nieder, ganz im Schatten. Vom Quai drüben breitet sich ein Lichtschein in den Himmel aus, die dichten
Fuhren Quai de Passy, Quai de Grenelles, Rue Mozart, Porte Molitor, Avenue de Versailles. Sie fuhren zurück: Rue de Vaugirard, Boulevard Raspail, gläsern der Monparnasse. Fuhren Boulevard Port Royal, Boulmich, Bullier, Jardin du Luxembourg. Notre Dame, Boulevard St. Germain, Jardin des Plantes. Sie fuhren Halles Centrales, Quai du Louvre, Rue du Quatre Septembre, die Börse, Gare de l'est.
Auf die Dächer, an die Fenster der benachbarten Häuser von Leith, auf die Mauern, auf eigens dazu erbaute Gerüste, auf den Quai des Hafens, überall, wo nur ein Plätzchen zu finden ist, haben neugierige Fußgänger sich hingestellt. Diese bunte, fröhliche Menge gibt, vom Rennplatz aus gesehen, einen sehr hübschen Anblick.
Der Quai am Hafen ist prächtig, ein Meisterwerk seiner Art; aber schaudernd wandten wir uns von seinem Anblick; denn hier war der Ort, von welchem aus die unmenschlichste Gewinnsucht Schiffe zum Sklavenhandel ausrüstete, der Bristols Einwohner bereicherte. Blut und Seufzer von Millionen Menschen kleben an diesen Steinen.
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