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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Außer dem unvermeidlichen Platenkuchen hatte sie einen Puffer gebacken, groß genug, um die ganze Nachbarschaft abfüttern zu können. Trotzdem stand sie nicht davon ab, auch noch bei ihrem Brotträger einen gefüllten Kringel zu bestellen. "Der Mann soll auch was davon haben", sagte sie. "Aber wo sollen wir mit all dem Kuchen hin, liebe Tante", wandte Therese ein.
Er wusste das schon. „Was er sagt ist wahr. Er versteht’s.“ „Ein grosser Mann,“ sagte der Fremde. Die ganze Masse schob an ihnen vorüber. Die Veteraninnen sprachen sehr laut. Sie hatten die Kasse abgeschlossen und entrüsteten sich über wieder einmal constatirte Gnietschigkeit. Eine wollte sich noch zu Hause Puffer backen. Sie gaben Parolen aus für den nächsten Tag und Rendezvous in den Vereinen.
Doch nicht zum Selbstzweck. Die Sätze dienen in großer Kette hängend dem Geist, der sie formt. Sie kennen nur seinen Weg, sein Ziel, seinen Sinn. Sie binden Spitze an Spitze, sie schnellen ineinander, nicht mehr verbunden durch Puffer logischer Überleitung, nicht mehr durch den federnden äußerlichen Kitt der Psychologie. Ihre Elastizität liegt in ihnen selbst. Auch das Wort erhält andere Gewalt.
Sonst waren nur noch Tetje Jürgens nebst Frau Gemahlin gebeten. Tetje, wie er kurz bei seinen Freunden hieß, versprach am Abend nachzukommen, da er seine Wirtschaft nicht den ganzen Nachmittag dem Mädchen und dem Kellner alleine überlassen mochte, für den Abend aber eine Schwester seiner Frau nach dem Rechten zu sehen versprochen hatte. Frau Sophie aber wollte sich schon zum "Puffer" einstellen.
Er führte mich an den Hafen, wo ein allerliebster kleiner Puffer lag, und ich merkte bereits nach Verlauf von einer halben Stunde, daß ich mir keinen besseren Gefährten wünschen konnte.
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