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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Nur wenn man die primäre Wirksamkeit der einheitlichen Psyche, des aktiven und reagierenden Bewußtseinssubjekts verkennt, verfällt man dem Irrtum, aus den psychischen Elementen selbständige Kräfte zu machen.
FRANKLAND, der Vorstand der Vermessungsarbeiten, gegeben hat, wird allem Anscheine nach diese paläozoische Formation an verschiedenen Stellen der ganzen Insel gefunden; nach derselben Autorität will ich noch hinzufügen, dasz an der nordöstlichen Küste und in der Bass-Strasze primäre Gesteine in ausgedehnter Weise vorkommen.
Wenn man nun, mit Recht, sich nicht zu einer solchen Vermögenspsychologie bekennen will, zugleich aber einsieht, daß »reine Empfindungen« nicht primäre, selbständige, absolute Wirklichkeiten, sondern in gewissem Sinne +Abstraktions- und Zerlegungsprodukte+ sind, Glieder eines einheitlichen Zusammenhanges, dann kann man leicht dazu gelangen, diesen psychischen Elementen alles Wirken, alle Kausalität abzusprechen und sie bloß dem Physiologischen zuzuerkennen, wie es +Münsterberg+ tut .
Patienten mit syphilitischen Infektionen stellten sich dagegen täglich bei mir ein und zwar ausschliesslich solche mit der tertiären Form von Haut- und Knochenkrankheiten. Trotzdem ich meine auf Syphilis behandelten Patienten nach Hunderten zählen kann, erinnere ich mich nicht, jemals eine primäre Affektion oder ausschliesslich sekundäre Erscheinungen beobachtet zu haben.
Sein Argument lautet: Die Aufgabe ist zu groß, um bureaukratisch und zentralistisch gelöst zu werden; das Wirtschaftsleben ist zu vielgestaltig, um auf den Leisten von Verordnungen gespannt zu werden; es gibt zu viel natürliche Unberechenbarkeiten in den Grundbedingungen aller Wirtschaft, die sich den Paragraphen und noch mehr der Gewalt entziehen; und nicht zuletzt: der primäre Wirtschaftsfaktor Mensch ist zu sehr Mensch, um jenes äußerste an Pflichtgefühl, Verantwortung und Arbeit, das eine ertragreiche Wirtschaft verlangt, aufzubringen, w e n n er nicht den Erfolg f ü r s i c h s e l b s t unmittelbar sieht.
An sich ist es vollkommen richtig, wenn Fourier die Höhe eines Kulturzustandes bemißt nach der Stellung, welche die Frau in ihm einnimmt, es ist aber falsch, wenn er die Stellung der Frau als das Primäre, die Eigenthumsverhältnisse als das Sekundäre ansieht. Das Umgekehrte ist die Wahrheit.
Auf welche Weise diese beiden Momente miteinander zur Erklärung des Zeremoniells zu kombinieren sind, ob sie als gleichwertig aufgefaßt werden sollen, ob das eine das primäre, das andere sekundär ist, und welches, das wird nicht gesagt und ist in der Tat nicht leicht anzugeben.
„in genere sumptum.“ Descartes unterscheidet den Körper seiner Substanz und seinen besonderen Eigenschaften nach. Erstere ist unveränderlich, unvergänglich, letztere ist veränderlich und vergänglich. Als =Substanz= ist auch unser Leib unvergänglich. Seiner besonderen =Form= und =Zusammensetzung= nach aber, die ihn eben als „Leib“ charakterisiert, ist er veränderlich und =vergänglich=. Die Seele dagegen, als =einfaches= Wesen, ist sowohl ihrer Materie wie ihrer Form nach unvergänglich. Seele und Körper im Gegensatz zum Leibe wären etwa zu bezeichnen als „primäre Individuen“, „Individuen niederer Ordnung“, während der Leib als =solcher= ein „Individuum höherer Ordnung“ zu nennen wäre. (Vgl. über die Ordnungen der Individualität meinen „Grundriß der Philosophie als Bestimmungslehre“ Seite
Das aus der Basis des jungen Stammes entspringende System von Adventivwurzeln will ich das primäre nennen. Als secundäre Adventivwurzeln bezeichne ich diejenigen, welche, wie anfangs gezeigt wurde, aus den Zweigen entspringen. Diese Wurzeln werden weit später als die primären angelegt und unterscheiden sich in mancher Hinsicht von diesen.
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