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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Und ihr werdet gleich merken, wie recht der liebe Gott hatte, als er so dachte. Denkt euch einmal zwei Knaben, die auf dem Gipfel eines hohen Berges die Aussicht bewundern. Der eine ist mit der Bahn hinaufgefahren; der andere aber hat den ganzen langen, steilen Weg zu Fuß gemacht. Welcher von beiden wird wohl die größere Freude an der prächtigen Aussicht empfinden?
Hierauf gab der Riese keine Antwort; und der Seemann, der selbst in Göteborg daheim war, beschrieb nun die reiche Handelsstadt mit ihrem großen Hafen, mit ihren Brücken und Kanälen und den prächtigen Straßen; er erzählte auch, es wohnten da sehr viele tüchtige Kaufleute und Schiffer, und es sei durchaus nicht ausgeschlossen, daß sie Göteborg noch zu der ersten Stadt des Nordens machten.
Ich ging an ein Gitterfenster, durch das die erste Dämmerung in den engen Treppenraum drang. Mein Blick fiel in einen zerfallenen, ehemals gewiss sehr prächtigen Palasthof. Sollte sie doch eine Dame sein, die heimlich einmal ein Karnevalabenteuer haben wollte? Aber diese alten zerfallenen Paläste werden ja oft zu Spottpreisen an alle Welt vermietet.
Er kam sich innerlich so arm vor gegen diese heiteren prächtigen natürlichen Menschen. Und neben dem stolzen schönen Mädchen so klein, so unwichtig und ganz und gar unsicher. Nächsten Tages aber war er auf Mizzi wütend.
Des Meisters eigenes Bildnis aus dem Jahre 1657 besitzt die Dresdener Galerie; man vermeint ein leises Lächeln die Lippen des Malers umschweben zu sehen; solange er sich im Vollbesitz seiner Kunst weiß, darf er über jedes Mißgeschick lächeln. So trägt er auch das Haupt mit vornehmem Stolz aufrecht in dem vielleicht ein Jahr später entstandenen prächtigen Selbstbildnis, welches die Münchener Pinakothek besitzt (Abb. 153).
Morgens beim Frühstück hatte Helena in den Zügen ihres Vaters erkannt, daß er sehr aufgebracht war, und aus der Art, wie er sie ansah, wenn er sich unbemerkt glaubte, schloß sie, daß dieser Zorn zum großen Teil ihr galt. Alsbald machte sie sich daran, ein wenig Staub auf die Schäfte der fünf prächtigen Flinten, die über dem Bett ihres Vaters hingen, zu streuen.
Nachdem sie acht volle Jahre im Kloster der Heimsuchung in der Stadt Castro zugebracht hatte, wohin man damals die Töchter der meisten römischen Fürsten schickte, kehrte Helena zu ihren Eltern zurück; aber sie verließ das Kloster nicht, ohne für den Hochaltar der Kirche einen prächtigen Kelch gestiftet zu haben.
Ihr Vater, der reiche Melchior Sinclaire, saß mit seiner Frau daheim auf Björne und ließ Mariannen zu ihren vornehmen Freunden in die großen Städte oder auf die prächtigen Schlösser reisen. Er hatte seine Freude daran, von all dem Geld zu erzählen, das sie verbrauchte, und die beiden Alten lebten glücklich im Glanze von Mariannens strahlendem Dasein.
Regelmäßig zu einem Ganzen verbunden ist dies alles nun gar nicht,, aber doch unbeschreiblich hübsch anzusehen; ausgezeichnet schön der große Platz, Queen's Square genannt, mit seinen prächtigen, vielleicht ein wenig mit Zierart überladenen Häusern, aus deren Fenstern man sich einer schönen Aussicht erfreut.
Damit nun dem Jünglinge inzwischen die Zeit nicht lang würde, führte ihn die Jungfrau von einer Stelle ihres prächtigen Hauses zur andern, und zeigte ihm all' die reichen Schatzkammern und Truhen, welche sein Herz erweichen sollten.
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