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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Lucullus schlug auch die Strasse nach Kalchedon ein; allein Cotta, um noch vor dem Eintreffen des Kollegen auf eigene Hand eine Grosstat auszufuehren, liess seinen Flottenfuehrer Publius Rutilius Nudus einen Ausfall machen, der nicht bloss mit einer blutigen Niederlage der Roemer endigte, sondern auch den Pontikern es moeglich machte, den Hafen anzugreifen, die Kette, die denselben sperrte, zu sprengen und saemtliche daselbst befindliche roemische Kriegsschiffe, gegen siebzig an der Zahl, zu verbrennen.
Rom schien eifrigst bemueht, sich selber zugrunde zu richten; es ist kein Wunder, dass, wenngleich Minoritaeten auch jetzt noch ueberall zu Rom hielten, doch die grosse Masse der Kleinasiaten den Pontikern zufiel.
Das roemische Heer, das nur noch drei Legionen zaehlte und das an Reiterei den Pontikern entschieden nachstand, sah sich genoetigt, das Blachfeld moeglichst zu vermeiden, und gelangte nach Kabeira auf schwierigen Nebenpfaden, nicht ohne Beschwerden und Verluste. Bei dieser Stadt lagerten die beiden Armeen laengere Zeit einander gegenueber.
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