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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Deine Geister schauen wild aus deinen Augen heraus, und gleich schläfernden Soldaten bey einem plözlichen Alarm, starren deine Haare, wie beseelt, empor, und stehen unbeweglich auf ihren Enden O mein lieber Sohn, sprize kalte Geduld auf das Feuer deiner Leidenschaft Was schauest du so an? Hamlet. Ihn! Ihn selbst! Seht ihr den düstern Schein, den er von sich giebt?

Sie sind beyde eines in des andern Gewalt: aber ich muß diesem plözlichen Einverständniß Schwierigkeiten in den Weg legen, sonst möchte ein zu leichtgewonnenes Glük seinen Werth verringern Herr, nur noch ein Wort; ich befehle dir, mir zu folgen.

Wir waren nur wenige Meilen noch von diesen Schiffen entfernt, als unser hülfloses Schiff, durch einen plözlichen Stoß an einen im Meer verborgnen Felsen mitten entzwey geschmettert wurde. Das Glük, welches mein Weib und mich auf eine so ungerechte Weise schied, ließ einem jeden was uns zugleich Freude und Kummer machte. Ihr Theil, der armen Seele!

Die Gesundheit die ihr mir wünscht, käme sehr gelegen, denn es wird mir plözlich etwas übel. York. Vor schlimmen Zufällen sind die Menschen gemeiniglich munter, und Bangigkeit ist oft der Vorbote einer glüklichen Begebenheit. Westmorland. Seyd also munter, Vetter, weil diese plözlichen Anstösse von Bangigkeit von so glüklicher Bedeutung sind. York. Glaubt mir, es ist mir ungemein leicht ums Herz.

Glüklicher Weise fügt es sich, daß dieser Vorfall zu seiner plözlichen Verschikung einen Vorwand giebt. Gegen verzweifelt gewordene Schäden muß man verzweifelte Mittel gebrauchen oder gar keine. Was ist vorgefallen? Rosenkranz. Gnädigster Herr, wir können nicht von ihm heraus bringen, wo der Leichnam hingekommen ist. König. Wo ist dann er? Rosenkranz.

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