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Die Metaphysik des Geistes, oder wie man sonst mehr gesprochen hat, der Seele drehte sich um die Bestimmungen von Substanz, Einfachheit, Immaterialität; Bestimmungen, bei welchen die Vorstellung des Geistes aus dem empirischen Bewußtseyn als Subjekt zu Grunde gelegt, und nun gefragt wurde, was für Prädikate mit den Wahrnehmungen übereinstimmen; ein Verfahren, das nicht weiter gehen konnte, als das Verfahren der Physik, die Welt der Erscheinung auf allgemeine Gesetze und Reflexions-Bestimmungen zu bringen, da der Geist auch nur in seiner Erscheinung zu Grunde lag; ja es mußte noch hinter der physikalischen Wissenschaftlichkeit zurückbleiben, da der Geist nicht nur unendlich reicher als die Natur ist, sondern da auch die absolute Einheit des Entgegengesetzem im Begriffe sein Wesen ausmacht, so zeigt er in seiner Erscheinung und Beziehung auf die

Diese metaphysische Darstellung eines Gegenstandes, der nicht nur selbst, sondern in seinen Bestimmungen, nur der Erfahrung anzugehören schien, ist eines Theils dadurch merkwürdig, daß sie als ein Versuch des Begriffs wenigstens den Anstoß zur neueren Naturphilosophie gegeben hat, der Philosophie, welche die Natur nicht als ein der Wahrnehmung sinnlich Gegebenes zum Grunde der Wissenschaft macht, sondern ihre Bestimmungen aus dem absoluten Begriffe erkennt; andern Theils auch, weil bei jener Kantischen Konstruktion noch häufig stehen geblieben und sie für einen philosophischen Anfang und Grundlage der Physik gehalten wird.

Die ihm durch den Lehrauftrag für theoretische Physik und Astronomie und die Leitung der Sternwarte obliegenden Pflichten erfüllte ERNST ABBE bis 1889, wo auf seinen Wunsch für beide Stellen Nachfolger ernannt wurden. Von dieser Zeit an hielt ABBE nur noch gelegentlich Vorlesungen.

Daß das System scheiterte, sollte niemanden dazu veranlassen, die Leistungen der Menschen zu ignorieren, die unter einem Banner, das ihnen nichts bedeutete, zwangsvereint waren: Große künstlerische Leistungen, Dichtung und Musik, umfangreiche Pflege der Volkskunst, spektakuläre Leistungen in Mathematik, Physik und Chemie brachen unter Terror und Zensur hervor.

Was hier als möglich hingestellt ist, wird von =Hegel= bekanntlich als wirklich behauptet; nach ihm sind die =sprachlichen Denkformen= zugleich =Wirklichkeitsformen= und seine =Logik= ist deshalb =zugleich Physik und Metaphysik=. Und doch und doch wir finden in unserm Schema für diese Königin keinen Thron, ja nicht einmal eine Lücke, in der wir sie unterbringen könnten.

Das Gleiche gilt von den Ergebnissen der Chemie, Astronomie, Physik, Mechanik und zwar in um so höherem Grade, je weiter wir uns in diesen Wissenschaften von den verwickelten Verhältnissen des Einzelwirklichen entfernen, jemehr wir von ihnen abstrahieren.

35 Hatten wohl die Alten eine dunkle Kunde von den großen Katarakten des östlichen oder blauen Nil zwischen Fazuclo und Alata, die über 200 Fuß hoch sind? 37 Ich bemerke bei dieser Gelegenheit, daß, so mangelhaft noch die Physik der Alten war, die Werke des Philosophen von Stagira ungleich mehr scharfsinnige Beobachtungen enthalten, als die der andern Philosophen.

Keine sprachliche Beschreibung, keine Flugsimulation kann die Abbildung von Daten aus der Radioastronomie oder wesentliche Bereiche der Genetik und modernen Physik ersetzen. Nicht zuletzt ergibt der Bereich der künstlichen Intelligenz ein geeignetes Beispiel ab.

Wendet man sich von dergleichen Dingen mit Geringschätzung ab, so kann man, in der Physik wie in der Physiologie, leicht die Fährte einer Entdeckung verlieren.

Physik, Genetik, Biophysik, Biochemie, Geologie und alles andere, was in diesen in vielfältiger Weise vermittelten Forschungen eingebunden ist, vollzieht hier den letzten Schritt von der Wissenschaft zur Naturgeschichte und zur philosophischen Ontologie.