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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Ein berühmter Forscher hat Alexander den genialsten Staatsmann seiner Zeit genannt. Er war als Staatsmann, was Aristoteles als Denker. Der Denker konnte in der Stille und Abgezogenheit seines Geistes seinem philosophischen Systeme die ganze Geschlossenheit und Vollendung geben, die nur in der Welt der Gedanken möglich ist.

Ehrenfels und Cornelius auf dem Boden einer philosophischen Psychologie angeregten Probleme einer autonomen G e s t a l t g e s e t z l i c h k e i t der ursprünglichsten psychischen Gegebenheiten sind von Külpe, Bühler, Wertheimer, Koffka, Benussi, Gelb, Köhler und anderen in überaus wertvollen und für de Philosophie überaus wichtigen experimentellen Arbeiten so intensiv gefördert worden, daß die Philosophie sehr übel daran täte, wollte sie sich um diese Dinge nicht ernsthaft kümmern.

Das offene Vertrauen, mit welchem ihm besonders F.H. Jacobi entgegenkam, gewann Goethe's Herz. Aber auch sein Geist fand Befriedigung in mannigfachen philosophischen Gesprächen, besonders über das System und die Lehre Spinoza's. Im wechselseitigen Austausch ihrer Ideen fühlten sich die Freunde sehr glücklich. Jacobi schrieb damals, den 27.

Ein zweites Merkmal ist die wachsende V i e l h e i t der philosophischen Standpunkte, Schulen, Sekten. Indem die Philosophie in der ersten Hälfte des 19. Ein drittes Merkmal, das für die d e u t s c h e Philosophie besonders aufdringlich ist, ist die diskontinuierliche antithetische Entwicklung. Während sich die Philosophie der Neuzeit bis zum 19.

Solche Bestimmungen werden anderswoher, aus der empirischen Anschauung aufgenommen; sie treten zu jenem sogenannten Begriffe von Außen hinzu. In der philosophischen Behandlung des Eintheilens muß der Begriff selbst sich als ihren Ursprung enthaltend zeigen.

Zudem habe ich das Unglück, daß das Zeugnis, worauf ich stoße und was meiner philosophischen Hirngeburt so ungemein ähnlich ist, verzweifelt mißgeschaffen und albern aussieht, sodaß ich viel eher vermuten muß, der Leser werde um der Verwandtschaft mit solchen Beistimmungen willen meine Vernunftgründe vor ungereimt, als jene um dieser willen vor vernünftig halten.

Und ein weiterer Vorzug in Deussens Betrachtung ist seine umfassende Heranziehung der anderen philosophischen Texte des Mahâbhârata, zu denen die Bhagavadgîtâ gehört und in deren Mitte sie durchaus organisch hineinpaßt. Man hat den Eindruck einer durchaus gut möglichen Entwicklung .

Der transzendentale Idealismus bildet auch an diesem Punkte die Grenzscheide der Zeiten und die Grenzscheide der Geister. Wie er in theoretischer Hinsicht eine »Revolution der Denkart« in sich schließt, so entzieht er auch dem praktisch-metaphysischen Begriff der »Vollkommenheit«, der bisher die gemeinsame Grundlage der philosophischen Systeme gebildet hatte, den Boden.

Welche ungeheure Rolle spielt in der gesamten Erscheinungswelt, in dem Spiel der Kräfte die Hemmung, der Widerstand! Ein Weltgesetz könnte man daraus formulieren; zu einem philosophischen System könnte man ihr Walten, die Idee von ihr ausgestalten!

Aber unter den gedachten zwei Arten synthetischer Sätze a priori können, nach dem gewöhnlichen Redegebrauch, nur die zum philosophischen Erkenntnisse gehörigen diesen Namen führen, und man würde schwerlich die Sätze der Rechenkunst, oder Geometrie, Dogmata nennen.

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