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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Denn nichts anderes als Leichname der Pflanzenwelt eines früheren Erdalters sind die Kohlenlager, denen wir heute nebst so vielem anderen die Teerfarben, auch Anilinfarben genannt, zu verdanken haben, die an Mannigfaltigkeit die Naturfarben übertreffend, die bunte Pracht der modernen gewerblichen Erzeugnisse ermöglichen.

"Und erschloß sich uns", entgegnete der Schreiber, "erschloß sich uns da nicht ein neues, nie gekanntes Reich, das Land der Genien und Feen, bebaut mit allen Wundern der Pflanzenwelt, mit reichen Palästen von Smaragden und Rubinen, mit riesenhaften Sklaven bevölkert, die erschienen, wenn man einen Ring hin und wider dreht oder die Wunderlampe reibt oder das Wort Salomos ausspricht, und in goldenen Schalen herrliche Speisen bringen.

Wassermangel und ungenügende Sicherheit des Eigenthums werden wohl Hauptgrund beim Scheitern dieser neuen Besiedlung gewesen sein. Aeusserst üppig ist die Pflanzenwelt vertreten, von der wir hier nur einen allgemeinen Ueberblick geben.

Die Wildgänse flogen weiter, und anstatt der schmalen Mälarfjorde und der kleinen Inseln breitete sich jetzt eine größere Wasserfläche mit umfangreicheren Inseln unter ihnen aus. Das Festland wich zur Seite und war bald nicht mehr zu sehen. Die Pflanzenwelt wurde kärglicher; Laubhölzer gab es nur noch wenig, das Nadelholz bekam das Übergewicht.

Günstigere Bedingungen bieten der Pflanzenwelt die Schiefergebirge, welche das Wasser an der Oberfläche abfließen lassen. Die Wasserläufe sind fast sämtlich Wildbäche, die gewöhnlich ganz trocken liegen, dagegen zuzeiten gewaltig anschwellen.

Gerade die Straße von Acapulco nach Mexico aber bietet herrliche Aussichtspunkte, ganz eigentümliche Erscheinungen in der Pflanzenwelt, welche zwei neben einander, einige Tage nach dem Eintreffen der Brigg Constanzia dahin trabende Reiter manchmal beachteten, und manchmal ganz vernachlässigten. Das waren Martinez und José. Der Letztere kannte den Weg vollkommen.

In den Felsenritzen und unter den vielen Felsblöcken herrscht ein reges Thierleben Säugethiere, namentlich Raubthiere in großer Zahl, dann Reptilien, besonders Schlangen und Eidechsen finden hier die besten Schlupfwinkel; an die reiche und üppige Pflanzenwelt, die an den Abhängen vermodernden Baumstümpfe ist die Existenz zahlloser Insecten, darunter Lepidoptera, Fliegen etc. gebunden.

Eben so giebt es einige Salpeterminen, die aber auch noch nicht ausgebeutet sind. Die Pflanzenwelt ist reich und könnte, bei besserer Bearbeitung des Bodens das Land mit allen anderen an der Nordküste von Afrika concurriren machen. Natürlich ist dieselbe, je nach dem Boden sehr verschieden.

Allein die Beobachtungen, wie leicht und bis zu welchem Ausmaß es dem Einflusse äußerer Kräfte möglich ist, die Lebensäußerungen insbesondere der Pflanzenwelt in ihrem zeitlichen Auftreten zu verändern, sie zu verfrühen oder hintanzuhalten, sträuben sich gegen die Starrheit der Fließ'schen Formeln und lassen zum mindesten an der Alleinherrschaft der von ihm aufgestellten Gesetze zweifeln.

Diese Veränderung des Eiweißes bringt auch ein anderes Aroma des Käse hervor. Gleichzeitig findet in der ganzen Masse des Käse eine durch sehr kleine Lebewesen der Pflanzenwelt hervorgebrachte Gärung statt. Auch hierbei entstehen geringe Mengen riechender Substanzen, z. B. Buttersäure und die nicht riechende Kohlensäure.

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