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Aktualisiert: 9. Mai 2025


Als ich nun von dem Großen Mogol Abschied genommen und er mir mit seinem ganzen Hofstaat bis zu Ende seiner Ringmauer zu Fuße das Geleite gegeben hatte, marschierte ich auf derselben Pfingstwiese immer nach demselben Wasser wieder zu, wo ich vor vierzehn Tagen abgestiegen war, und setzte mich da wieder auf ein groß Lastschiff, welches nach England zu segeln wollte, und fuhr mit demselben fort.

Dem Pfingstborn bei der Hanauischen Stadt Steinau schrieb man besondere Heilkraft zu, sammelte auf der dortigen Pfingstwiese den Maienthau, trank denselben und wusch sich damit, und wenn alljährlich die Steinauer Kinder mit ihren Eltern hier heraus zum Frühlingsfeste zogen, so trugen sie eine Menge irdener kleiner Krüge mit, die ihnen als Trinkgefässe dienten, Pfingstinseln genannt. Lynker, Hess.

Drei Wochen nach seinem Tode gelangten wir bei gutem Winde in Indien an, allwo wir an einer schönen Pfingstwiese ausstiegen, dem Schiffsmann das Fährgeld richtig machten und einer hernach hier hinaus, der andere dort hinaus seinen Weg zunahmen. Ich erkundigte mich nun gleich, wo der Große Mogol residierte. Erstlich fragte ich einen kleinen Jungen, welcher auf derselben Pfingstwiese, wo wir ausgestiegen waren, in einem grünen Käppchen dort herumlief und die jungen Gänschen hütete. Ich redete denselben recht artig an und sagte: Höre, Kleiner! kannst du mir keine Nachricht sagen, wo der Große Mogol in diesem Lande wohnt? Der Junge aber kunnte noch nicht einmal reden, sondern wies nur mit dem Finger und sagte: a

Wie wir nun drei Tage und fünf Nächte von der indianischen Pfingstwiese fortgesegelt waren, so kamen wir mit unserm Schiffe auf das große Mittelländische Meer. Ei sapperment! was gab es da vor allerhand Meerwunder zu sehen, die schwammen wohl zu etlichen tausenden immer um unser Schiff herum.

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