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Aktualisiert: 24. September 2025
40 Die Dame hatte noch nicht Zeit und Ruh genug Gehabt, den jungen Mann genauer zu erwägen; Itzt, da sie ihn erbat die Waffen abzulegen, Itzt hätte sie sich gleich mehr Augen wünschen mögen Als Junons Pfau in seinem Schweife trug, So sehr däucht ihr der Ritter, Zug für Zug, Von Kopf zu Fuß, an Bildung und Geberden, An Großheit und an Reitz, der erste Mann auf Erden.
Eine Laube statt der Bühne, Sommersonne statt der Lampen, Also spielen wir Theater, Spielen unsre eignen Stücke, Frühgereift und zart und traurig, Die Komödie unsrer Seele, Unsres Fühlens Heut und Gestern, Böser Dinge hübsche Formel, Glatte Worte, bunte Bilder, Halbes, heimliches Empfinden, Agonieen, Episoden ... Manche hören zu, nicht alle ... Manche träumen, manche lachen, Manche essen Eis ... und manche Sprechen sehr galante Dinge ... ... Nelken wiegen sich im Winde, Hochgestielte, weiße Nelken, Wie ein Schwarm von weißen Faltern, Und ein Bologneserhündchen Bellt verwundert einen Pfau an.
Sie lernten vom Meere auch noch seine Eitelkeit: ist nicht das Meer der Pfau der Pfauen? Noch vor dem hässlichsten aller Büffel rollt es seinen Schweif hin, nimmer wird es seines Spitzenfächers von Silber und Seide müde. Trutzig blickt der Büffel dazu, dem Sande nahe in seiner Seele, näher noch dem Dickicht, am nächsten aber dem Sumpfe. Was ist ihm Schönheit und Meer und Pfauen-Zierath!
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