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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Die eine ist der Pendant der andern; und ich glaube, es müßte für Kenner ein Vergnügen mehr sein, beide an einem Abende hintereinander besuchen zu können. Sie haben hierzu auch alle äußerliche Schicklichkeit; das erste Stück ist von fünf Akten, das andere von einem. Nanine? fragten sogenannte Kunstrichter, als dieses Lustspiel im Jahre 1749 zuerst erschien. Was ist das für ein Titel?

Dann hab' ich ein Trauerspiel gearbeitet: Clavigo, eine moderne Anecdote dramatisirt, mit möglichster Simplicität und Herzenswahrheit. Mein Held ist ein unbestimmter, halb groß, halb kleiner Mensch, der Pendant zum Weislinger im Götz, vielmehr Weislinger selbst in der ganzen Rundung einer Hauptperson.

Im Hafen von Baku, an der persischen Grenze, an der Halbinsel Abcheron, am Kaspisee, in Kleinasien, in China, in Yug-Hyan, in Birma dringen die Oelquellen zu Tausenden an die Oberfläche. Dort ist dasOelgebiet“, ein Pendant zu dem Theile Nordamerikas, der diesen Namen wirklich trägt.

Wenn nun Benno auch keine Photographie seines Vaters besaß, so war das Brautbild über dem Sofa doch nicht ohne Gegenstück. Dieses Pendant freilich war abermals ein echt Bennosches Kuriosum. Da hing nämlich in breitem Goldrahmen, säuberlich unter Glas, eine Landkarte von Deutschland. Ursprünglich hatte ein Plan der Stadt Frankfurt diesen Platz eingenommen.

Sie würden allein schon genügen, um eine Frage zu entscheiden, zu deren Verwirrung Unwissenheit und Parteigeist viel beigetragen haben. +»Cette liberté accordée aux nonconformistes a faite une grande difficulté, et a été débattue pendant plusieurs jours. Bei dieser Gelegenheit erfuhr Queensberry eine neue Kränkung.

Als hätten Regisseurhände, ängstlich um Symmetrie besorgt, das lebende Bild gestellt, ging rechts Einer, der nur sein rechtes Bein behalten hatte, links sein Pendant, auf dem linken Fuße hüpfend; und in der Mitte schaukelte, zwischen zwei hohen Krücken, der armselige Rest eines Menschenleibes, die leeren Hosenbeine übers Kreuz auf die Brust gesteckt, so kurz, daß der ganze Mann in einer Kinderwiege Platz gefunden hätte.

Die Partie vom Brandenburger Tore bis zum Schloß ist ein Prospekt, der, wir wiederholen es, seinesgleichen sucht. Bewundernd wird der Fremde bis zum Dom gelangen und sich von dem Totaleindruck aufs mächtigste gehoben fühlen. Selbst der Eindruck des Concordienplatzes und seiner Umgebung in Paris möchte dagegen zurückstehen. Plötzlich aber am Dome sieht der Wanderer eine kleine Brücke, die in die innere Stadt führt. Noch eben denkt er an Paris, an die vom Quai des Louvre aus so zierlich geschwungenen Brückchen, die über die Seine führen. Welcher Anblick wird ihm aber hier in Berlin zuteil! Eine Holzbrücke, früher um sechs Pfennige passierbar und jetzt dem Publikum freigegeben und schwerlich auf demnächstigen Abbruch wartend, steht augenverletzend hinter den Grabstätten der Könige, ein Pendant zu den faulenden Fischerkästen, die in dem trüben Flusse vom Fuße des Schlosses nur allmählich weichen zu wollen scheinen, ebenso wie die Torf- und

Warum diese Scene so oft dargestellt worden ist, zeigt die Betrachtung ihres Zusammenhanges mit anderen Bildern derselben Räume oder derselben Gemälde. So ist in den Katakomben fast überall gleichzeitig Christus als guter Hirt gleichsam als Pendant dazugegeben, auf den zugleich hingewiesen wird als den Erlöser des durch den Teufel überwundenen und zum ewigen Tode verdammten Menschengeschlechts.

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