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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Der Krieg war zu Ende, am fuenfzehnten Tage nachdem Paullus den Oberbefehl uebernommen hatte; ganz Makedonien unterwarf sich in zwei Tagen. Einen Augenblick hoffte er, dass das Asylrecht ihn schuetzen werde; allein selbst er begriff, dass er sich an einen Strohhalm halte. Ein Versuch, zu Kotys zu fluechten, misslang.
Fuer die Verhandlungen mit dem Senat war es Caesar gelungen, nicht nur den einen der beiden Konsuln des Jahres, Lucius Aemilius Paullus, zu erkaufen, sondern vor allem den Volkstribun Gaius Curio, wahrscheinlich das eminenteste unter den vielen liederlichen Genies dieser Epoche ^2: unuebertroffen an vornehmer Eleganz, an fliessender und geistreicher Rede, an Intrigengeschick und an jener Tatkraft, welche bei energisch angelegten, aber verlotterten Charakteren in den Pausen des Muessiggangs nur um so maechtiger sich regt; aber auch unuebertroffen in wuester Wirtschaft, im Borgtalent man schlug seine Schulden auf 60 Mill.
In Griechenland selbst waren als Verbuendete des Perseus, nachdem die boeotischen Staedte schon mehr als genug gebuesst hatten, nur noch die Molotter zu strafen. Auf geheimen Befehl des Senats gab Paullus an einem Tage siebzig Ortschaften in Epeiros der Pluenderung preis und verkaufte die Einwohner, 150000 an der Zahl, in die Sklaverei.
Es war Lucius Aemilius Paullus, der Sohn des gleichnamigen Konsuls, der bei Cannae fiel; ein Mann von altem Adel, aber geringem Vermoegen und deshalb auf dem Wahlplatz nicht so gluecklich wie auf dem Schlachtfeld, wo er in Spanien und mehr noch in Ligurien sich ungewoehnlich hervorgetan.
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