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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Als Schillers Wittwe Danneckers Atelier besuchte, saß sie lange schweigend vor dem Bilde des ihr vor allen theuern Mannes, und sagte dann mit tiefer Rührung zu ihren Kindern: "Küßt dem Manne die Hand, der Euern Vater so fortleben läßt." Unter den von Schiller vorhandenen Bildnissen hatte vorzüglich ein Oelgemälde von Madame Simanowitz das Verdienst sprechender Aehnlichkeit.

Der Officier verließ den großen Saal und zog sich in ein daneben liegendes großes Gemach zurück. Es war das ein mit Eichenmöbeln sehr einfach ausgestattetes Arbeitscabinet an einer Ecke des Neuen Palais. Einige Bilder, darunter einzelne Oelgemälde von Horace Vernet, hingen an den Wänden.

Zuerst ging's in die Kirche, neu und geschmackvoll eingerichtet, mit Parkettfußboden, an den Wänden Oelgemälde, Heilige darstellend, darunter in erster Linie den heiligen Bruno. Er sitzt an einem Tische und betrachtet gedankenvoll einen Schädel. In dem Augenblick, als wir eintraten, verließ gerade die Brüderschar den Raum, einer leise hinter dem andern herschreitend.

Die Fenster waren überall durch schwere seidene Vorhänge verdeckt, der ziemlich große Tanzsaal reich mit frischen Blumen decorirt, in den Nebensalons waren Spieltische arrangirt, die kostbaren Oelgemälde an den Wänden waren durch darüber angebrachte Schirmlampen in das möglichst beste Licht gesetzt.

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