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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Er wird uns nur daran hindern, ihn mit zu gestalten und das Beste daraus zu machen. Das vorliegende Buch möchte keine Schöne Neue Welt verkünden, in der die Menschen zwar weniger wissen, aber doch alles das wissen, was sie im Bedarfsfall wissen müssen. Es handelt auch nicht von Menschen, die oberflächlich, mittelmäßig und extrem wettbewerbsorientiert sich leicht auf Veränderung einstellen.

Vergangenheit und Entfernung sind aber nur die unvollkommne Form, wie die unmittelbare Weise vermittelt oder allgemein gesetzt ist; diese ist nur oberflächlich in das Element des Denkens getaucht, ist als sinnliche Weise darin aufbewahrt, und mit der Natur des Denkens selbst nicht in eins gesetzt.

Oberflächlich und grundlos ist oft der Vorwurf, ein Säufer liebt das Saufen an sich und gäbe sich zum Vieh herunter, denn wohl die Meisten betrinken sich nur, um ihr Elend zu vergessen.

Die Gefahr, von der diese Gestaltung bedingt ist, ist deshalb eine doppelte: es ist die Gefahr da, daß entweder die Brüchigkeit der Welt kraß und die formgeforderte Sinnesimmanenz aufhebend zutage tritt und die Resignation in quälende Trostlosigkeit umschlägt, oder daß die allzu starke Sehnsucht, die Dissonanz aufgelöst, bejaht und in der Form geborgen zu wissen, zu einem voreiligen Schließen verführt, das die Form in disparater Heterogenität zergehen läßt, weil die Brüchigkeit nur oberflächlich verdeckt, aber nicht aufgehoben werden kann und so die schwächlichen Bindungen zerbrechend als unverarbeiteter Rohstoff sichtbar werden muß.

Etwas wollen, das mag für uns Menschen sein, aber für ihn ist das nichts. Für ihn ist nichts. Er ist froh, wenn man ihn anbetet. O dieser Gott ist entzückt und weiß sich vor Seligkeit nicht zu fassen, wenn ich jetzt hingehe und ihm danke, nur ein bißchen, wenn auch ganz oberflächlich, danke. Gott ist so dankbar. Ich möchte wissen, wer dankbarer wäre.

Das in diesem Fall erhaltene Resultat ist oft eine zwar unterworfene, aber verbitterte Bevölkerung, deren Sitten und Gewohnheiten nur äusserst oberflächlich bekannt geworden sind und die in der ersten Zeit nur durch eine kostspielige militärische Besatzung in Schranken zu halten ist. Ein weites Arbeitsfeld steht einer friedlichen Kolonisation auf Borneo noch offen.

In ihrem Streben nach Schönheit gelingt ihnen gelegentlich eine einzelne Figur oder eine Gruppe; auch ist die Dekoration einzelner Monumente dieser Künstler, namentlich aus ihrer früheren, noch mit der Kunst ihrer Vorgänger zusammenhängenden Zeit durch Geschmack, Fluß der Linien und malerischen Reiz ausgezeichnet: in der großen Mehrzahl erscheinen aber ihre Bildwerke nur gar zu häufig leer und oberflächlich, vielfach auch schon schwülstig und manieriert, namentlich die Reliefs.

Der Glaube an die unwandelbare Sicherheit des inneren Gesetzes, von dem der Mensch nicht ohne Gefahr lassen darf, mag dem Dichter den Ruf eines gütigen Optimisten eingetragen haben, aber solche Bezeichnung wird seiner Gesinnung nur sehr oberflächlich gerecht; sie trifft durchaus nicht die Lebensanschauung in ihrer Tiefe.

Ich bedauere sehr,“ erwiderte das junge Mädchen mit einem Blick auf die Tanzordnung, während ihre Mutter ziemlich kalt und oberflächlich die Begrüßung des Lieutenants von Büchenfeld erwiderte; „Alle meine Tänze sind besetzt.“

Sie wollen einen überraschen und heben mit oberflächlich nachgeahmter Erwartung die unterste Lage in den Spielzeugschachteln auf, wo weiter nichts ist als Holzwolle; da muß man ihnen ihre Verlegenheit erleichtern. Oder wenn es etwas Mechanisches war, so überdrehen sie das, was sie einem geschenkt haben, beim ersten Aufziehen.

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