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Aktualisiert: 20. Juni 2025
»Gegen wen?« »Gegen die Obeïde, Abu Hammed und Dschowari.« »Das sind Räuber, die am Zab und Tigris wohnen; ich habe sehr vieles von ihnen gehört, was nicht gut ist.« »Sie rüsten gegen ihn. Sie wollen ihn unversehens überfallen; wir aber haben davon gehört, und nun bin ich sein General, der seine Krieger unterrichtet.«
Er hat den Gouverneur von Mossul beredet, meinen Sohn gefangen zu nehmen; er hat die Obeïde, die Abu-Hammed und die Dschowari gegen mich aufgehetzt, daß sie meine Herden raubten und sich jetzt vereinigen wollen, mich und meinen ganzen Stamm zu verderben.« »So rufe die andern Stämme der Schammar zu Hilfe!«
Ibn Nazar war einer von den beiden Posten, welche das Thal Deradsch bewachen sollten. »Was hat er gehört? Wenn es wichtig ist, soll er eine Belohnung erhalten.« »Sie haben gesagt, daß morgen genau zur Mittagszeit die Obeïde übersetzen wollen, um die Abu Hammed und Dschowari zu treffen, die dann ihrer bereits warten werden.
Die ganze Ebene wimmelte bereits von Herden, und nun gab es Hämmel genug zu den Festmahlzeiten, welche heute abend in jedem Zelte zu erwarten waren. Mohammed Emin hatte mich bereits gesucht. »Dein Wort ist so gut wie deine That,« meinte er. »Es ist befolgt worden. Die Obeïde werden den Haddedihn, die Abu Hammed den Abu Mohammed und die Dschowari den Alabeïde den Tribut bezahlen.«
»Ich kenne sie nicht. So eine Geschichte kann nicht geschehen.« »Sie ist geschehen und zwar in deinem eigenen Stamme. Der Verratene hieß Nedschris, der Sohn Ferhan, der Oheim Hadschar, und der Scheik war der berühmte Scheik Sofuk vom Stamme der Schammar.« Er wurde verlegen. »Woher kennst du diese Namen? Du bist kein Schammar, kein Obeïde, kein Abu-Salman.
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