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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Die Nothwendigkeit ist auf diese Weise die innere Identität; die Kausalität ist die Manifestation derselben, worin ihr Schein des substantiellen Andersseyn sich aufgehoben hat, und die Nothwendigkeit zur Freiheit erhoben ist.
Schon hieraus ergab sich die Nothwendigkeit, weiter vorzudringen, und geschehe es nur, um für die Expeditions-Colonnen den nöthigen Proviant zu verschaffen. Der ganze Landstrich zwischen dem Laufe des Ichim und des Obi war schon verwüstet und bot keinerlei Hilfsquellen mehr.
Du zeigst hierinn eine edle Sinnesart; und der grosse Trieb, der in deinem Busen kämpft, verursacht ein Erdbeben von edeln Empfindungen in dir. Oh was für einen edeln Kampf zwischen Nothwendigkeit und Liebe zum Vaterland hast du gekämpft! Laß mich diesen ehrwürdigen Thau abwischen, der wie fliessendes Silber über deine Wangen rollt.
Der König griff den Wink begierig auf und begann sich mit der Hoffnung zu schmeicheln, daß er vielleicht nicht nur der unangenehmen Nothwendigkeit überhoben werden würde, einen Freund von sich zu entfernen, sondern sich sogar einen geschickten Gehilfen zur Ausführung des unternommenen großen Werkes sichern könnte.
Schnell und rasch war die Wendung in Ludwig’s Schicksal; Leonardus, der des Freundes Gefühle so innig theilte, willigte mit Freuden ein, denn auch ihm konnte das Leben, wie es jetzt hier zu führen die Nothwendigkeit gebot, auf die Dauer nicht zusagen. Aber wie ganz anders war der jetzige zweite Abschied Ludwig’s von dem redlichen Windt?
Die beiden Seiten des Urtheils sind daher nicht als ein unmittelbares, sondern in der Nothwendigkeit gehaltenes Seyn, also zugleich aufgehobenes, oder nur erscheinendes Seyn. Sie verhalten sich ferner als Seiten des Urtheils, als Allgemeinheit und Einzelnheit; das eine ist daher jener Inhalt als Totalität der Bedingungen, das andere als Wirklichkeit.
Folgt nun eine Abweisung jener kalten und finstern Religionslehre, welche Gottes selbstständiges Dasein nicht erkennt und, da ihr Alles Eins ist, jeden höhern Aufschwung unmöglich macht und als wissenschaftliches System die Jugend zu der Vermessenheit verleitet, Alles, was Andere auf andern Wegen wissen und glauben nur als Irrthum, Täuschung, Verstandesschwäche, sowie alles Leben und alle Veränderung als leeren Schein und diesen selbst als eiserne Nothwendigkeit zu erklären.
Aber wie diese Erhebung so unmittelbar gefordert ist, ist sie ein subjektives Postulat; um als wahrhafte Forderung sich zu erweisen, müßte die Fortbewegung des konkreten Ichs vom unmittelbaren Bewußtseyn zum reinen Wissen an ihm selbst, durch seine eigene Nothwendigkeit, aufgezeigt und dargestellt worden seyn.
Sie unterscheidet sich von dieser dadurch, daß sie dem Begriffe angehört, und dadurch nicht nur die innere, sondern auch die gesetzte Nothwendigkeit ihrer Bestimmungen, oder daß der Unterschied ihr immanent ist, wogegen die Substanz den ihrigen nur in ihren Accidenzen, nicht aber als Princip in sich selbst hat.
Die Demonstration gehört diesem Verstande an, insofern sie an Begriffen fortgehe, das heißt nur an Bestimmungen. Solches Fortgehen an Begriffen kommt daher nicht über die Endlichkeit und Nothwendigkeit hinaus; ihr Höchstes ist das negative Unendliche, die Abstraktion des höchsten Wesens, welches selbst die Bestimmtheit der Unbestimmtheit ist.
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