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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Also diese freundlich glitzernde, aber trügerische Fläche lag zu unserer Linken, als wir den Weg nach Kris verfolgten, von wo aus eine Furt über den Schott nach Fetnassa auf der gegenüberliegenden Halbinsel des Nifzaua führt. Halef streckte die Hand aus und deutete hinab. »Siehst du den Schott, Sihdi?« »Ja.« »Bist du schon einmal über den Schott geritten?« »Nein.«
Die Grenze dieses eigentümlichen und hochinteressanten Gebietes bilden im Westen die Ausläufer des Beni-Mzab-Plateau, im Osten die Landenge von Gabes und im Süden die Dünenregion von Ssuf und Nifzaua nebst dem langgestreckten Dschebel Tebaga. Vielleicht ist unter dieser Einsenkung der Golf von Triton zu verstehen, von welchem uns Herodot, der Vater der Geschichtschreibung, berichtet.
Dann ging es nach Beschni, Negua und Mansurah, wo wir auf unsere Erkundigungen überall in Erfahrung brachten, daß wir dem Gesuchten auf den Fersen seien. Von Mansurah ist es gar nicht weit bis zu der großen Oase Kbilli. Dort gab es damals noch einen türkischen Wekil , welcher unter der Aufsicht des Regenten von Tunis den Nifzaua verwaltete.
Wir hatten bereits vorher die schwierigsten Stellen des Weges überwunden; es war keine große Gefahr mehr zu befürchten, trotzdem wir den ganzen Abend und die ganze Nacht hindurch marschierten. Am Morgen betraten wir das Ufer der Halbinsel Nifzaua und sahen Fetnassa vor uns liegen. »Was nun?« fragte Halef. »Folgt mir nur!« antwortete Omar.
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