Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 29. Juni 2025


Das Land aber, in welchem das neunzehnte Jahrhundert

Man könnte sagen, dass in gewissem Sinne das neunzehnte Jahrhundert Das alles auch erstrebt hat, was Goethe als Person erstrebte: eine Universalität im Verstehn, im Gutheissen, ein Ansich-heran-kommen-lassen von Jedwedem, einen verwegnen Realismus, eine Ehrfurcht vor allem Thatsächlichen.

Andererseits seien die Champions des »erhabenen Flugs« unserer Gesellschaftsordnung, die Liberalen, auch noch eine Partei von Rückwärtslern, die im Flittergold der Athener und der Römer stöbernd, die alten Schwindeleien, die falschen Menschenrechte, in Szene zu setzen suchten und auf das neunzehnte Jahrhundert Illusionen pfropften, welche die Zivilisation zu einem Mischmasch der zweiten und der dritten Phase machten.

Es scheine, daß das neunzehnte Jahrhundert dasselbe Schauspiel bieten wolle, das die Zeitalter eines Kolumbus und Galilei der Nachwelt geboten; allen voran gehe Paris, in welchem der satanische Geist, der Geist des fünfzehnten Jahrhunderts, noch heute herrsche. Paris sei das moderne Babylon und von ihm gelte, was Jesu über Jerusalem ausgerufen: »Jerusalem!

Vierter Abschnitt. Umfang unsres Wissens. Neunzehnte Untersuchung. Schranken unsres Erkennens. Es unterliegt keinem Zweifel, dass der Gegenstand und das Ziel des Erkennens nichts andres sein kann als die Wahrheit in ihrem überzeitlichen Charakter, der allein ihre Allgemeingültigkeit für alle Denkenden verbürgt.

Machen S' eine Beschwörung, kitzeln wir ihn wo heraus bei einem Loch, wie einen Grillen, daß er uns einen guten Rat gibt. Eduard. Ja, du hast recht, Florian! Diesen Gedanken hat dir ein wohlwollender Geist eingehaucht. Höre mich, Vater, wenn du die Stimme deines Sohns noch erkennst, steig herauf zu mir und rette mich von meiner Verzweiflung. Vater, Vater! höre mich! Neunzehnte Szene. Eduard.

War der nach Frankreich gebrachte Knabe wirklich von der Königin geboren, so mußte er später das göttliche und unveräußerliche Recht erben, König genannt zu werden, und das nämliche Recht ging dann sehr wahrscheinlich durch das ganze achtzehnte und neunzehnte Jahrhundert von Papist zu Papist über.

Sie kunnte, der Tebel hol mer, bis in das neunzehnte gestrichene C hinauf singen und schlug ein Trillo aus der Quinte bis in die Oktave in einem Atem auf zweihundert Takte weg und wurde ihr nicht einmal sauer. Sie sung vor der Tafel eine Arie von den roten Augen und den schwarzen Backen, daß es, der Tebel hol mer, überaus artig zu hören war.

Wort des Tages

schwörtages

Andere suchen