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Aktualisiert: 24. Juli 2025


August macht der Gegner im Osten und Süden den Versuch, mit frischen und wiedergesammelten Truppen unseren Einschließungsring von außen her zu sprengen. Von Myszyniec, also aus der Richtung Ostrolenka, führt er neue starke Kräfte auf Neidenburg und Ortelsburg gegen unsere Truppen, die schon das russische Zentrum völlig einkreisen und daher dem anrückenden Gegner den Rücken bieten.

August erreichten wir unser Hauptquartier Marienburg. Wir betraten damit das Land östlich der Weichsel, das demnächstige Gebiet unseres Wirkens. Die Lage an der Front hatte sich bis zu diesem Zeitpunkt wie folgt entwickelt: Das XX. Armeekorps war von seinen Grenzstellungen bei Neidenburg auf Gilgenburg und Gegend östlich zurückgegangen.

Die Lage ist für uns klar; wir geben am Abend des Tages den Befehl zum Einkreisen der Kernmasse des Gegners, nämlich seines XIII. und XV. Armeekorps. Während des 28. August geht das blutige Ringen weiter. Der 29. sieht einen großen Teil der russischen Hauptkräfte bei Hohenstein der endgültigen Vernichtung anheimfallen. Ortelsburg wird von Norden, Willenberg über Neidenburg von Westen erreicht.

Demnach rechter Flügel unentwegt weiter auf Neidenburg und linke Stoßgruppeum 4 Uhr morgens antreten und mit größter Energie handeln“, so etwa lautete der Befehl. Der 27. August zeigt, daß der Erfolg des I. Reservekorps und XVII. Armeekorps bei Bischofsburg am vorhergehenden Tage ein durchschlagender gewesen ist. Der Gegner ist nicht nur gewichen, sondern flieht vom Schlachtfeld.

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