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Aktualisiert: 2. Juli 2025


Es wird berichtet, daß der Geiernasige zunächst zum Besprechungsliteraten herabsank, einer jener vielen Kritikastraten und Verschnittenen wurde, die eifersüchtig den Harim des Ruhmes bewachen. Er ward eine kahle Negation, legte sein Gehirn bloß, exhibitionierte mit der raschwachsenden Glatze der Weisheit, aber seine Seele war im Übersatz.

Diese Bewährung aber durch den Tod hebt ebenso die Wahrheit, welche daraus hervorgehen sollte, als damit auch die Gewißheit seiner selbst überhaupt auf; denn wie das Leben die natürliche Position des Bewußtseins, die Selbstständigkeit ohne die absolute Negativität, ist, so ist er die natürliche Negation desselben, die Negation ohne die Selbstständigkeit, welche also ohne die geforderte Bedeutung des Anerkennens bleibt.

Symbolische Bedeutung von Raum und Substanz scheinbare Selbständigkeit, Unendlichkeit. Symbolische Bedeutung von Zeit und Kausalität thatsächliche Abhängigkeit, Beschränktheit. Hat die Negation eine reale Bedeutung? Zwanzigste Untersuchung. Die Erkenntnis der Aussenwelt 51 Keine Erkenntnis der Beschaffenheit der äusseren Dinge möglich.

Es ist hier nichts, das nicht gegenseitig wäre, nichts, woran nicht die Selbstständigkeit des Individuums in der Auflösung ihres Für-sich-seins, in der Negation ihrer selbst ihre positive Bedeutung, für sich zu sein, sich gäbe.

Das Wesen selbst ist in dieser Bestimmung seyendes, unmittelbares Wesen, und das Seyn nur ein Negatives in Beziehung auf das Wesen, nicht an und für sich selbst, das Wesen ist also eine bestimmte Negation.

Dieß Verhältniß ist die äußere Erscheinung dessen, daß die Grenze einfache Negation oder die erste Negation, das Andere aber zugleich die Negation der Negation, das Insichseyn des Etwas, ist. Etwas ist also als unmittelbares Daseyn die Grenze gegen anderes Etwas, aber es hat sie an ihm selbst und ist Etwas durch die Vermittelung derselben, die ebenso sehr sein Nichtseyn ist.

Das Unwesentliche, indem es nicht mehr ein Seyn hat, so bleibt ihm vom Andersseyn nur das reine Moment des Nichtdaseyns, der Schein ist dieß unmittelbare Nichtdaseyn, so in der Bestimmtheit des Seyns, daß es nur in der Beziehung auf Anderes, in seinem Nichtdaseyn Daseyn hat; das Unselbstständige, das nur in seiner Negation ist.

Die Idealität hat diese konkretere Bedeutung, welche durch Negation des endlichen Daseyns nicht vollständig ausgedruckt ist.

Die mehr ruhenden Bestimmtheiten, z.B. Figur, Gestalt, nennt man dagegen nicht wohl Eigenschaften, auch etwa nicht Qualitäten, insofern sie als veränderlich, mit dem Seyn nicht identisch vorgestellt werden. c. Etwas. An dem Daseyn ist seine Bestimmtheit als Qualität unterschieden worden; an dieser als daseyender ist der Unterschied, der Realität und der Negation.

Es bleibt ihm also nur die reine Bestimmtheit der Unmittelbarkeit, es ist als die reflektirte Unmittelbarkeit, das ist, welche nur vermittelst ihrer Negation ist, und die ihrer Vermittelung gegenüber nichts ist, als die leere Bestimmung der Unmittelbarkeit des Nichtdaseyns.

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