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Aktualisiert: 16. Oktober 2025


Was anders als das perpetuum vestigium einer Vereinigung des Apollinischen und des Dionysischen; seine ungeheure, über alle Völker sich erstreckende und in immer neuen Geburten sich steigernde Verbreitung ist uns ein Zeugniss dafür, wie stark jener künstlerische Doppeltrieb der Natur ist: der in analoger Weise seine Spuren im Volkslied hinterlässt, wie die orgiastischen Bewegungen eines Volkes sich in seiner Musik verewigen.

Statt der lebendigen Natur, Da Gott die Menschen schuf hinein, Umgibt in Rauch und Moder nur Dich Tiergeripp und Totenbein. Flieh! auf! hinaus ins weite Land! Und dies geheimnisvolle Buch, Von Nostradamus' eigner Hand, Ist dir es nicht Geleit genug? Erkennest dann der Sterne Lauf, Und wenn Natur dich Unterweist, Dann geht die Seelenkraft dir auf, Wie spricht ein Geist zum andren Geist.

Allein die Analogie gibt nicht nur kein volles Recht, sondern sie widerlegt, um ihrer Natur willen, sich so oft, daß, nach der Analogie selbst zu schließen, die Analogie vielmehr keinen Schluß zu machen erlaubt.

Bei den ganz gleichen Verzierungen an andern Bauwerken in andern Zeichnungen waren diese Fehler nicht da, sondern die Verzierungen waren in Hinsicht ihrer Urbilder in der Natur mit Richtigkeit angegeben. Ich hatte, da ich einmal zeichnete, öfter die Bilder meines Vaters betrachtet und in ihnen, selbst in solchen, die er für sehr gut hielt, ähnliche Fehler gefunden.

Dabei war Luther für alles Schöne in Kunst und Natur eingenommen, ein guter Sänger undLautenist“, heiteren Sinnes und fröhlicher Laune. Aber noch mehr mußte Luthers Gemütsart einem weiblichen Wesen zusagen: er war bei aller Heftigkeit doch gutmütig, bei aller Halsstarrigkeit lenkbar wie ein Kind, bei aller Derbheit doch sinnig und feinfühlig.

Dieses große Geschenk des allgütigen Vaters stillt nicht bloß den Durst des Menschen und der Thiere, sondern es ist auch das allererste, vorzüglichste und allgemeinste Heilmittel für den menschlichen Körper. Weist nicht die Natur selbst den Menschen mit tausend Fingerzeigen darauf hin, daß an ihm das Wasser als Heilmittel angewendet werden soll!

Wenn die Natur das alte große Erdenrund, den Erdenlaib von neuem durchknetet, um unter diesem Pastetendeckel neue Gefüllsel und Zwerge hineinzubacken;

Ohne diese Vorteile würde ihm Ansehn und Ruhm so gleichgültig sein, als ein Haufen Rechenpfennige einem corinthischen Wucherer. 'Allein', spricht man, 'wenn es seine Richtigkeit hat, daß die Vergnügen der Sinne alles sind, was uns die Natur zuerkannt hat, was ist leichter und was braucht weniger Kunst und Anstalten, als glücklich zu sein?

Diese Natur der reinen Einsicht in der Entfaltung ihrer Momente oder sie als Gegenstand drückt das Nützliche aus.

Unser Sinn, unser Herz muß dazu geöffnet werden. Sieh, so ist Natur ein Buch lebendig, Unverstanden, doch nicht unverständlich ;

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