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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Der Mensch hat sich stets in kooperativen Formen entfaltet, wie primitiv sie ursprünglich auch waren. Bis zu einer bestimmten Skala ging der Kampf immer nur ums Überleben, er setzte sich um in Nahrungssuche und Fortpflanzung. Erst als die Landbewirtschaftung mehr Nahrung als unmittelbar benötigt produzierte, verlagerte sich der Kampf vom Überlebenskampf zur Selbstbestätigung im Wettkampf.
Auf die Natur gerichtete praktische Erfahrungen beinhalteten die Erkenntnis von Unterschieden: veränderte Farben zu verschiedenen Jahreszeiten, die Vielfalt von Flora und Fauna, Veränderungen des Wetters und der Himmelskonstellationen. Menschliche Bedürfnisse objektivieren sich in Jagd und Nahrungssuche, Fischfang und Schutzsuche sowie in der Suche nach dem anderen, ob aus Geschlechtstrieb oder dem Zwang zur Kooperation. Auf die Vielfalt der Natur reagiert der Mensch mit einer Vielfalt von elementaren Operationen. Daraus erwuchs zunächst eine einfache Sprache aus Handlungen. Sie kannte keinen wirklichen Dialog. In der Natur kann Schreien und Kreischen in einer bestimmten begrenzten Abfolge Gefahr signalisieren. Ansonsten kann die Natur menschliche Zeichen, Bilder oder Laute nicht verstehen. Zum Anlocken oder Fangen von Beute oder zur Vermeidung von Gefahren können Geräusche, Farben oder Formen dienen. Ihre unbegrenzte Variations- und Kombinationsmöglichkeit in einem gegebenen Handlungsrahmen macht sie zu Zeichen. Vor dem Hintergrund erkannter Unterschiede wurden auch
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