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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Das ist deine Sorge, du Goldmann Leider weiß ich es, daß du und deines Gleichen am Nachbeten Dessen, was Andre gethan haben, erwürgen! Mein Rath wäre, man backt den Zettel in eine Wildpretpastete, so fänden ihn Serenissimus auf dem Teller-Hofmarschall. Ciel! Diese Vermessenheit! So erwägen Sie doch, so bedenken Sie doch, wie sehr Sie sich in Disgrace setzen, Lady!
»Aber, Genossin Brandt, Sie verirren sich,« hörte ich entrüstet rufen; »wie vermögen Sie Ihre sozialdemokratische Gesinnung mit dem Nachbeten Nietzschescher Lehren zu vereinigen?! Denken Sie doch an seine Vergötterung der 'Herrenmenschen', an seine Verhöhnung jedes 'Sklavenaufstands'!« »Diesen Einwand mußte ich erwarten.
In allem, was mir begegnet: im Café, auf der einsamen Landstraße des Nachts, unter den Gestirnen am Himmel, im Geklimper der Schreibmaschinen, auf der Promenade, beim Tanz, in den Zeitungen, in allen Büchern, im Geklingel der Telephone, in der Tram! Immer werde ich dir quälend nachbeten müssen, Seele, wenn du entschwunden bist! O Dorka! . . .«
»O lieber Freund, es ginge der Kirche schlecht, wenn sie auf die Frömmigkeit der Männer allein angewiesen wäre, und der Litteratur ging's schlecht, wenn ihr die Frauen ihr Interesse entziehen würden.« »Das sollen sie auch nicht. Nachbeten sollen sie, aber nicht vorbeten, nicht #in ecclesia#, nicht #in litteris#.« »Einige Vorbeterinnen möchte ich doch nicht missen,« versetzte Bertram.
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