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Aktualisiert: 22. Mai 2025


»Nabend, Herr ProfesserEr schluckte erst umständlich seinen Bissen hinunter. »Und womit kann ich dienen?« »Javersetzte Unrat, rieb sich unsicher lächelnd die Hände und schluckte auch, mit leerer Kehle. »Entschuldigen Sie mansetzte der Schuhmacher hinzu, »daß hier schon allens duster is. Hier machen wir um Klock sieben Feierabend. Der Rest des Abendes gehört dem Herrn.

Die glänzendste der Eroberungen Ebubekr's ist die der Inseln Kais oder Kisch (auf persisch Kosch) und Bahrein, wo die reichsten Perlenfischereien im persischen Meerbusen. Die erste dieser Inseln hat ihren Namen von Kais, dem Sohne Kaissar's, eines Schiffsherrn von Siraf, der Hafen- und Stapelstadt der mittägigen persischen Küste. Der Ursprung der Macht und der Grösse der Beni Kaissar war eine Katze, welche die arme Mutter der drei Söhne Kaissar's einem Schiffer als ihr einziges Habe auf einer Fahrt nach Indien mitgegeben, die sich aber, weil sie dort, wo gelandet ward, es keine Katzen und zu viel Mäuse gab, die letzten zusammenfrass, mit einem Schatze von Juwelen und Gold rentirte. Die Söhne der Wittwe wurden mächtige Schiffsherren und dehnten ihre Unternehmungen bis an die indische Küste aus; sie bauten auf Kais einen grossen Palast, den sie Aferide nannten und welcher mit der Palasthalle Adhadeddewlet's zu Nabend (dem östlich von Siraf gelegenen Dorfe) und mit den Säulenhallen des Elephantenhauses Adhadeddewlet's zu Siraf um den Vorzug buhlte , und der Chalife Nassirolidinillah verlieh ihnen das Diplom der Herrschaft von Kais unter dem Titel: Sultan Ibnol Melik Dschemschid. So herrschten die Beni Kaissar, deren Dasein bisher aber, sowie das der Beni Amare in Fars, europäischen Geschichtschreibern entgangen, auf Kais, als Seifeddin Abu Nadhr Ali Ben Keikobad, der Herr der Insel Hormus, dem Atabeg Ebubekr seine Hilfe zur Eroberung von Kais anbot; die Befehlshaber von Germsir, d.

»Herr Professer, Nabend Herr Professersagte die Frau von der Schwelle her und knixte. »Was stehst du da in 'n Schummern mit Herrn Professer, Johannes, laß ihm doch rein. Herr Professer, wenn Sie es man nich übel nehmen, daß wir uns' Mettwuß essen.« »Das liegt mir ganz und gar fern, gute FrauUnrat entschloß sich zu einem Opfer.

Wie er schon ins Künstlerzimmer entwischen wollte, rief der Wirt, daß es schauerlich hallte: »Nabend Herr Professer, das freut mich, daß es Ihnen in mein Lakal gefallen hat.« »Ich wollte nur ich meinte nur die Künstlerin Fröhlich

Der Wirt kam eben wieder mit dem Bier; er rief: »Nabend auch, Herr Professer, und beehren Sie mein Lakal bald wiederIm Torgang verweilte Unrat noch und suchte sich wiederzufinden.

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