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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Mit der ihnen Lebensform gewordenen Rücksichtslosigkeit schwangen sie in tollen Nächten den Becher, bis ihnen die Welt versank. Da ließ man die gefallenen Freunde leben und schierte sich den Teufel um den nächsten Tag. Und dann ging es wieder auf den gewohnten Straßen der Brandung zu. Das war der deutsche Infanterist im Kriege. Gleichviel wofür er kämpfte, sein Kampf war übermenschlich.
In den ersten beiden Nächten hatte sie in ihren Kleidern neben dem Lager des Gatten ruhen müssen, später verschaffte ihr der Oberarzt in der Wohnung des Kastellans ein notdürftiges Quartier. Ihre Umsicht, Entschlossenheit und Unermüdlichkeit gereichten nicht nur Sylvester, sondern auch vielen seiner Leidensgefährten zum Segen.
Gegen eine mäßige Vergütung verpflichtete er sich in mondlosen Nächten von Michaelis bis zum Tage Maria Verkündigung, Abends von sechs bis zwölf Uhr an jeder zehnten Hausthür ein Licht anzubringen.
Nach Sonnenuntergang wurde der Wind schwächer, und je näher der Mond zum Zenith rückte, desto mehr klärte sich der Himmel auf. In dieser und in den folgenden Nächten fielen wieder sehr viele Sternschnuppen; gegen Nord zeigten sie sich nicht so häufig als gegen Süd, über Terra Firma, an deren Küste wir jetzt hinzufahren anfingen.
Traurig gieng er umher und müde; und er wurde Denen gleich, von welchen der Wahrsager geredet hatte. Wahrlich, so sagte er zu seinen Jüngern, es ist um ein Kleines, so kommt diese lange Dämmerung. Ach, wie soll ich mein Licht hinüber retten! Dass es mir nicht ersticke in dieser Traurigkeit! Ferneren Welten soll es ja Licht sein und noch fernsten Nächten!
STIMME DES MAGIERS: Vergissest du, daß dich der Ehrgeiz anfraß und Sorge um ungenügenden Lohn in deinen Nächten brannte? SIHO: Der Ehrgeiz fraß mich an und Sorge um ungenügenden Lohn brannte in meinen Nächten. DER FREUND: Sie biegen sich über die Tafel; hüte dein Wort, sie essen und trinken nicht mehr vor Begierde, zu hören. SIHO: Ein mächtiger Odem befiehlt mir, zu reden.
Die Teppiche waren überaus schön und auch die Möbelstoffe, Gardinen etc. waren einst schön gewesen, aber vom Zahne der Zeit etwas angegriffen. Ich schlief in der ersten Nacht im Bette Mohammed Ali's, aber in den folgenden Nächten zog ich mein Feldbett doch vor.
Das alles sagte sich der ins Herz getroffene Mann in der nächsten – in vielen folgenden Nächten, die er einsam arbeitend durchwachte und durchkämpfte.
»Wohin wollen wir jetzt fahren?« fragte Gudmund nach einer Weile. – »Wäre es nicht das beste, gleich zu Gericht zu gehen?« – »Du mußt zuerst nach Hause, damit du ruhen und dich ausschlafen kannst,« sagte der Vater. »Du hast in den letzten Nächten wohl nicht viel Schlaf gefunden.« – »Mutter wird erschrecken, wenn sie uns sieht.« – »Sie wird nicht so erstaunt sein,« sagte der Vater, »sie weiß ebensoviel wie ich.
Es sei denn, man will annehmen, daß ich meine Mutter an den Ekhard verkuppelt habe, indem ich ihm von ihren unbefriedigten Nächten erzählte.
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