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Aktualisiert: 3. September 2025


Endlich hielt sich Totila nicht länger. Geräuschlos schwang er sich über die Marmorbrüstung des Fensters: kaum knisterte unter seinen raschen Schritten der weiße Sand der schmalen Wege, wie er, den Strom des Mondlichts meidend, unter dem Schatten der Gebüsche dahin eilte.

Sacht erschloß sie auch diese. Durch einen ausgehobenen Ziegelstein hoch oben im Turm fiel ein schmaler Streif des Mondlichts in das enge Quadrat. Es zeigte ihr den Gefangenen. Er saß, den Rücken gegen die Thüre gewandt, das Haupt auf die Hände gestützt, reglos auf einem Steinblock. Zitternd lehnte sich Mataswintha an die Pfosten der Pforte. Eiskalte Luft schlug ihr entgegen. Sie fror.

Wenn ich auch weiß, daß solches nur ein kleines Geschenk für dich bedeutete, zumal Wenn du seit langem ohne Regen bist. Mit einem Mantel dichten Grünes Bist du, o Garten, ganz bedeckt, Aus deiner Bäume schlanken Zweigen Schallt das Konzert der Vogelwelt. Ich liebe es, in deinem Schatten Mit jungen, hübschen Menschen mich Zu unterhalten; deren Wangen Den Glanz des Mondlichts widerstrahlen.

Er wartete, bis sie umdrehte und nun voll Gewölk und den Abglanz des sie im Rücken treffenden und umhüllenden Mondlichts zurückkam. Da hielt ihn wieder eine geheimnisvolle Scheu zurück. Er flüchtete in eine Fliederlaube und fühlte den Abendtau sein Gesicht überströmen. Halb von Sinnen eröffnete er sich der Lady, die mit Granuella sprach.

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