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Aktualisiert: 27. Mai 2025


Dieser bestand darin, daß es ihnen erlaubt sei, sich in alle Prärogativen des Königs zu mischen, ihm die Zustimmung zu Gesetzen, welche er mißbilligte, abzuzwingen, Cabinete aufzulösen, den Gang der auswärtigen Politik vorzuschreiben und selbst die Kriegsführung zu leiten. Der königlichen Würde und der Person des Souverains versprachen sie laut und offenherzig die treueste Anhänglichkeit.

Der Statthalter der Provinz mißbilligte es, daß in Missionen mit solchem Luxus gebaut werde, und zum großen Leidwesen der Mönche wurde die Kirche nicht ausgebaut. Die Indianer von San Antonio sind weit entfernt, solches gleichfalls zu beklagen; sie sind insgeheim mit dem Spruche des Statthalters vollkommen einverstanden, weil er ihrer natürlichen Trägheit behagt.

Caspar ward hereingerufen, und alle verfolgten mit Spannung, wie er zu dem Versteck förmlich hingezogen wurde; es sah aus, wie wenn ein Hund ein Stück Fleisch erschnuppert. Er fand es, man klatschte Beifall, man achtete nicht darauf, daß er blaß war und mit kühlem Schweiß bedeckt. Nur Herr von Tucher bemerkte es und mißbilligte das Treiben.

Und zu dieser gesellten sich sonstige Befriedigungen. Anders war's mit Margarete. Sie mißbilligte ihres Vaters Ehrgeiz nach wie vor. Sie bedauerte seine Unthätigkeit, die schon allerlei unliebsame Folgen mit sich geführt. Als einzigen wirklichen Gewinn betrachtete sie lediglich die Erwerbung des Gutes, und die Aussicht, dort ferner zu leben. Ihr ging's wie Frau von Klamm!

Als er jedoch seine Abneigung gegen die Jurisprudenz sich merken ließ, und mit dem Plan hervortrat, sich den alten Sprachen und schönen Wissenschaften widmen zu wollen, mißbilligte Böhme, der die Dichter, selbst den allgemein gefeierten Gellert nicht leiden konnte, dies übereilte Vorhaben.

Daher empfahl er auch der Regierung in den Tagen des papistischen Complots Nachgiebigkeit, obgleich er die Heftigkeit mißbilligte, mit der die Opposition die königliche Autorität angriff.

Er hatte die Verantwortlichkeit für eine Reihe von Maßregeln auf sich nehmen müssen, die sein Verstand mißbilligte. Jetzt endlich stand er allein. Die Gefangenschaft hatte ihm die edelste Art der Freiheit wiedergegeben, die Freiheit, sich in allen seinen Worten und Thaten nur durch seinen eignen Sinn für Recht und Schicklichkeit leiten zu lassen.

Er machte kein Hehl aus der Verachtung, welche die erbärmlichen Lehren der Universität Oxford in ihm hervorgerufen. Das Bündniß mit Frankreich war ihm ein Greuel, und er mißbilligte ernstlich die lange Aussetzung des Parlaments, so wie er auch den Barbarismus tadelte, mit dem man die gestürzte Partei behandelte.

»Ereifere dich nichtsagte Frau Armida strenge, denn sie mißbilligte es, wenn andere heftig wurden; »wenn du selbst nicht weißt, was du sagst, verstehen es andere noch wenigerDiese Entgegnung brachte den Bürgermeister vollends auf, so daß er böse rief: »Verstehst du nicht, daß es Sache der Hühner ist, Eier zu legen, wie die der Weiber, Kinder zu gebärenund hoffte mit dieser Anzüglichkeit seine Frau zu ärgern, welche ihm keine Kinder geschenkt hatte.

»Eine fürchterliche Katastropherief der Apotheker aus, der für alle möglichen Ereignisse immer das passende Begleitwort zur Hand hatte. Die Löwenwirtin begann ihm nun die ganze Geschichte zu erzählen. Sie wußte sie von Theodor, dem Diener des Notars. Obgleich sie Tellier, den Besitzer des Café Français, nicht ausstehen konnte, mißbilligte sie doch das Vorgehen von Lheureux.

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