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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Hier dränget sich der Unzufriednen Stimme, Der Unverschämten offne Hand nicht nach. Freiwillig einsam merkest du nicht auf, Ob Undankbare schleichend sich entfernen. Die ungestüme Welt reicht nicht hierher, Die immer fordert, nimmer leisten will. König. Soll ich vergessen, was mich sonst bedrängt, So muss kein Wort erinnernd mich berühren.
Es trennet uns noch Amor in Nebel und Nacht. Ja, ich erlebe den Morgen, an dem Aurora die Freunde Busen an Busen belauscht, Phöbus, der Frühe, sie weckt. Ist es dir Ernst, so zaudre nun länger nicht; mache mich glücklich! Wolltest du scherzen? Es sey, Liebchen, des Scherzes genug! Daß ich schweige, verdrießt dich? Was soll ich reden? Du merkest Auf der Seufzer, des Blicks leise Beredsamkeit nicht.
Leb wohl, leb wohl; wenn du etwas weiters merkest, so laß mich's wissen: Trag es deiner Frau auf, sie genau zu beobachten. Verlaß mich, Jago. Jago. Ich beurlaube mich, gnädiger Herr. Othello. O warum heurathete ich! Dieser ehrliche Mann sieht und weiß ohne Zweifel mehr, weit mehr, als er sagt.
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