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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Dies rührte daher, weil die Larven von Meloë variegatus in meiner Gegend vorzüglich auf Ajuga genevensis anzutreffen waren und die Honig einsammelnden Bienen die Blüthen dieser Pflanze in jenem Jahre sehr viel besuchten, was sonst eigentlich nur selten geschieht, da die Nectarien bei Ajuga tief liegen und der Rüssel unserer Honigbienen im Verhältniss zu vielen anderen Bienen kurz ist.
Die Käfer sind meist harmlose Thierchen, die nichts schaden, vielmehr erweisen sich viele von ihnen dem Menschen durch ihre blasenziehende und andere Eigenschaften als höchst nützlich und werden daher in der Officin gebraucht, so namentlich in Europa das Genus Cantharis , so wie Meloë, letztere freilich schon obsolet, in neuester Zeit aber wieder in Aufnahme kommend.
XX, pag. 319, auch von Siebold, Bienenzeitung, Jahrgang X, N. 8, ausspricht. Denn ich habe z. B. in einem faulbrütigen Stocke, der fast gänzlich bienenleer war, von Meloë proscarabaeus zwei Larven in der zweiten Verwandlungsform angetroffen, was ein handgreiflicher Beweis ist, dass die Meloëlarven, wenn ihnen nur die Möglichkeit geboten wird, auch in dem Bau der Honigbienen leben können.
Meloë besonders von Brandt und Ratzeburg, Newport und in neuester Zeit auch noch von Leydig. Alle drei Genera dieser Familie stimmen im Wesentlichen mit einander überein, so dass man die Gattung Meloë in dieser Beziehung als den Grundtypus betrachten kann.
Im Uebrigen ist die Lebensweise schon bei der Schilderung der Familie erwähnt worden, das Speciellere wird bei den betreffenden Species angeführt werden. =Geographische Verbreitung und Artenzahl=. Die Gattung Meloë ist mit Ausnahme von Australien in allen Weltheilen und Zonen verbreitet. Europa zählt 22 Arten mit mehreren Varietäten, von diesen Arten kommen auf Deutschland allein schon 13 Species.
Wenn wir Trichodes und Meloë ausschliessen, so bleiben blos vier Genera mit einer Species übrig, nämlich Phora incrassata, Braula coeca, Gordius subbifurcus und Mermis albicans, die bisher parasitisch in oder auf der Honigbiene beobachtet wurden. Alle übrigen bis jetzt bei den Bienen angetroffenen Gliederthiere, wie z.
Länge 5 bis 12''', Breite 3,5 bis 5'''. Die Primitivlarven sind 1,2''' lang, glänzend schwarz mit stumpfdreieckigem Kopf, im Uebrigen der beim Genus Meloë gegebenen Characteristik gleichkommend. Die späteren Formen sind bis jetzt unbekannt. =Lebensweise=. Der Käfer führt die Lebensweise, wie sie überhaupt der Gattung Meloë zukommt und beim Genus geschildert wurde.
Die Krankheit wurde überhaupt seit lange von vielen Bienenzüchtern beobachtet und als mehr oder weniger gefährlich geschildert. Die eigentliche Ursache konnte man aber, wie schon bemerkt, nicht ergründen. Es würde Manchem allerdings als gewagt erscheinen, wenn ich die Ansicht Dzierzons verwerfe und die Tollkrankheit von den Larven der Meloë variegatus Donov. ableite.
Die Larven der Vesicantien sind ausser von Meloë noch von Cantharis, Apalus und Sitaris bekannt und stimmen in der Bildung und Lebensweise mit einander sehr überein.
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