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Aktualisiert: 11. Mai 2025


Man bezeichnet diese Namenänderungen mit "gelön". So nannte man am Mahakam den Long-Glathäuptling Ding nach seinem Tode Bo Kulè und seinen Sohn Ngau nach dem Tode Bo Langit. Die Kajan am Mahakam sprechen jetzt von dem Häuptling Kwing Irang, unter dessen Anführung sie vor 150 Jahren an den Mahakam zogen, stets nur als von Singa Melön.

Hier erfuhr Alexander von des Großkönigs Dolmetscher Melon, der krank zurückgeblieben war, daß Artabazos und die Griechen sich nordwärts in die tapurischen Berge zurückgezogen hätten, daß Bessos an Dareios' Statt die Gewalt in Händen habe und von den Persern und Baktriern als Gebieter anerkannt werde, daß der Plan der Verschworenen sei, sich in die Ostprovinzen zurückzuziehen und dem Könige Alexander gegen den ungestörten und unabhängigen Besitz des persischen Ostens die Auslieferung des Dareios anzubieten, wenn er dagegen weiter vordringe, ein möglichst großes Heer zusammenzubringen und sich gemeinschaftlich im Besitz der Herrschaften, die sie hätten, zu behaupten, vorläufig aber die Führung des Ganzen in Bessos' Händen zu lassen, angeblich wegen seiner Verwandtschaft mit den königlichen Hause und seines nächsten Anrechtes auf den Thron.

Die Batu-Pala haben ihren Namen noch vom Batu Pala, dem kleinen Kalkplateau am Merasè in der Nähe des Batu Situn, von wo die Long-Glat sie zwangen, zum Mahakam herunterzuziehen. Die Kajan dagegen kamen vom Apu Kajan längs dem Boh herab, unter Anführung des Häuptlings Kwing Irang, der nach seinem Tode den Beinamen Singa Melön erhielt.

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