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Aktualisiert: 10. Juli 2025


Wenn nun die beiden Frauenzimmer das Glück waren, so ließ es sich nicht ungern in dem ausgespannten Netze des Meisters fangen, ja er schien ihnen mit seiner Ordentlichkeit und seinen vielen Kleinodien gerade der Mann zu sein, den zu suchen sie ins Land gekommen waren.

Louis: Und ich kann Dir auch einige aufzählen, denn ich kenne meine Fehler auswendig. Sieh' einmal hierher, Albert. To-morrow we shall go to Mr. Morgen wir werden gehen in Herrn Meisters Haus.< Dieses Deutsch ist nicht gut, Albert. Nicht wahr? Das Adverb muß im Deutschen beim Verb stehen oder auch beim Auxiliar, wenn ein solches vorhanden ist. Du mußt also sprechen: >Heute sind wir hier.

Es war eine Kritik des letzten Berliner Bundesschwimmens und in der Hauptsache die Besprechung des Sieges des jungen Georg Bauer vom "Triton", wo es am Schluß hieß: "Die Leistung dieses jungen Mannes erinnert uns in ihrer selbstbewußten Kraft und der idealen Schönheit ihres Stils an diejenigen des noch vor kurzem überall genannten Meisters von Europa vom Vorjahre.

Er hielt viel auf meinen gescheidten Kopf und meine frommen Gesinnungen und ich darf wohl behaupten, daß ich jetzt einer der reichsten Schreiner des Elsasses und leicht der Schwager meines Meisters wäre, wenn ich es nur über mich gebracht hätte, meinen Glauben abzuschwören!

Morgen werden wir in Herrn Meisters Haus gehen<. >Heute< muß bei >sind< stehen und >morgen< bei >werden<. Du mußt nicht das Adverb von dem Verb oder dem Auxiliar trennen. Hast Du mich verstanden, Albert? Dr. Albert: Sehr gut, Louis. Dr. Albert: Nein. Louis: Du mußt sagen: >Ich habe diese Seite geschrieben<; denn im Deutschen mußt Du das Auxiliar von dem Verb trennen, wenn es geht. Ist das klar?

Aber es mußte ja nun dennoch alles seinen Gang gehen und ging ihn auch, und als der Herbst kam, da war ich ein höherer Schüler geworden. Drüben bei Meisters war ich nach wie vor oft und viel, und dort lernte ich auch eigentlich meine Schwester Luise kennen.

Nach einer kurzen Weile sprach er dann: "Es möchte sein, ihr Jünger, daß in jemand von euch irgend ein Zweifel aufstiege hinsichtlich des Meisters oder hinsichtlich der Lehre. Fragt frei, ihr Jünger, auf daß ihr euch nicht später den Vorwurf zu machen habt: 'der Meister war bei uns, von Angesicht zu Angesicht, und wir haben ihn nicht gefragt."

Dreingreifen. packen ist das Wesen jeder Meisterschaft «. Die Geschäftigkeit muß zu der zielbewußten Thätigkeit des Meisters werden.

Jetzt rannte Jobst, der älteste, wieder davon und in das Haus des Meisters hinüber, und spornstreichs rannten die anderen hinter ihm her, befürchtend, daß er dort etwas gegen sie unternähme, und so schossen sie den ganzen Tag umher wie Sternschnuppen und wurden sich untereinander so zuwider wie drei Spinnen in einem Netz.

An dieser zusammenfassenden Kraft, an dieser Fähigkeit, die reichste Mannigfaltigkeit linearer Sonderbewegung in einen großen Totalkomplex zu vereinen, bewährt sich die polyphone Kunst des Meisters. Was er schafft ist entstanden aus der Vorstellung der Gesamtheitswirkung, ist bestimmt, ohne Verlust seiner Eigenheit sich zu überindividueller Erscheinung zusammenzuschließen.

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