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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Nach der Vertreibung Matschengs wurde Khama der erklärte König der östlichen Bamangwato, und es schien, als ob nun nach so vielen Fehden und nachdem die beiden Haupt-Unruhestifter Matscheng und Sekhomo außer Land waren, Friede in demselben herrschen sollte.

Seine Mutter war die erklärte Königin und deshalb war Matscheng, obwohl einige Jahre nach Khari's Tode geboren, legal, während Sekhomo, obwohl Khari's Sohn, aber von einem Weibe zweiten Ranges geboren, als illegal angesehen wurde. Im Jahre 1864 vereitelte Sekhomo den bereits erwähnten Angriff Seschele's auf Schoschong.

Sekhomo versprach es, doch sein Charakter war nicht darnach, einer neuen Versuchung, die Verhaßten verderben zu können, aus dem Wege zu gehen. Schon kurze Zeit darauf sandte er zu Seschele, lud Matscheng zu sich, um sich mit diesem gegen seine Söhne zu verbinden.

Sekhomo flüchtete sich zu den Manupi, im Lande der Banquaketse, dann zu den Makhosi, wurde jedoch von hier auf Seschele's Befehl ausgetrieben und floh zu Chatsitsive nach Kanja. Kaum fühlte sich jedoch Matscheng alleiniger Herrscher der östlichen Bamangwato, so verfiel er in seine alten Gelüste und benahm sich wie ein Zulu-Usurpator.

Ich erwähnte, daß der Stiefbruder Sekhomo's, Matscheng, mit seiner Mutter zu den Bakwena's geflohen war. Hier wurde er von den auf einem Raubzuge befindlichen Matabele's gefangen, doch befreit, fiel aber bei dem nächsten Raubzuge denselben Matabele's wieder in die Hände und wurde von diesen als gemeiner Soldat »Le-chaga« aufgezogen. Durch Dr.

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