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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Filium autem infantem Merope mater, quem ex Cresphonte habebat, absconse ad hospitem in Aetoliam mandavit. Hunc Polyphontes maxima cum industria quaerebat, aurumque pollicebatur, si quis eum necasset. Qui postquam ad puberem aetatem venit, capit consilium, ut exequatur patris et fratrum mortem.

Den vierten im Bunde bezeichnet Frau Dohm als den »Ritter der Mater dolorosa«, der den Tempel bedroht sieht, einen imaginären Tempel, in dem das Weib, seiner Ansicht nach, nichts anderes zu tun hat, als durch rührende und anmutige lebende Bilder diese prosaische Welt zu verklären.

Er glaubte den Eifrigen warnen zu sollen: dies Brot mache keinen fett, der Andrang sei groß und die Brüste der Alma mater seien schlaff geworden. Arnold verstand den Schmälenden nicht. »Ich bin nicht hungrigsagte er kurz, dankte und entfernte sich.

»Ja, meine Damen und Herren, ich bin ein Schätzer der Juden, ich habe, als ich noch nicht den heißen Boden der Politik betreten, jüdische Freunde gehabt, ich saß einst in den Hörsälen unserer Alma mater zu Füßen jüdischer Lehrer, die ich verehrte und noch immer verehre, ich bin jederzeit bereit, die autochthonen jüdischen Tugenden, ihre außerordentliche Intelligenz, ihr Streben nach aufwärts, ihren vorbildlichen Familiensinn, ihre Internationalität, ihre Fähigkeit, sich jedem Milieu anzupassen, anzuerkennen, ja zu bewundern

Ich denk, die andern Nonnen, Beginen vnnd Schwestern werdens jnen auch nach thun müssen, vnnd solls allein wolstandshalben geschehen; auch das es der Pater oftmals thun muss, wann kein Mater vorhanden ist; denn malet schon der Müller mit bei tag, so versiehts doch die Müllerin bei nacht."

Und ich hört in meinen Ohren: Ave, Salve, Mater! schallen, Und aus meinen Augen quollen Wieder Tränen auf die Wangen. In der Kirche hohem Dome Schmetterten die Nachtigallen, Ganz durchzucket von dem Tone Fühlt mein Herz ich wieder schlagen. Und ich bin emporgeflogen, Eine Stimme, singend Ave, Bin des Engels Gruß geworden, Ave, Salve, Dei Mater!

Confiteor tibi Pater et Mater, daß ich der Otter, Daß ich dem Kater und manchen gar manche Tücke versetzte, Ich bekenn es und lasse mir gern die Buße gefallen. Redet Deutsch, versetzte der Dachs, damit ichs verstehe. Reineke sagte: Ich habe mich freilich, wie sollt ich es leugnen! Gegen alle Tiere, die jetzo leben, versündigt.

Das Leben wäre allzu anstrengend, wenn es viele gäbe, wie diese mater amata...« »Die Pinakothek hat es angekauft.« »Wahrhaftig? Sieh da! Sie wußte wohl übrigens, was sie tat. Die Behandlung des Fleisches und der Linienfluß des Gewandes ist wirklich eminent.« »Ja, ein unglaublich begabter Kerl.« »Kennst du ihn?« »Ein wenig. Er wird Karriere machen, das ist sicher.

So trat ich denn vor ihn im leinenen Überkleid mit vielerlei bunten Farben geziert wie eines Stieglitzen, den Pinsel hinter mich haltend, und, wie ich meine, mit gar erbärmlicher Miene. »O der Possen«, begann er zu schelten, »in meinem Kloster; o des Müßigganges, der solche verschuldet! Otiositas mater nugarum, noverca virtutum!

Und die innere Gerechtigkeit, die in den Dingen waltet, hat es sich fügen lassen, daß über alles Persönliche hinaus auch das Werk von Carl Zeiss selbst dauernde Beziehung gewonnen hat auf die Interessen unserer Hochschule so den Tribut des Dankes der Alma mater darbringt, die seine Kindheit geleitet und gehütet hat

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