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Aktualisiert: 19. Juni 2025
"Was du siehst", versetzte darauf der gehaltene Jüngling, "Das ist unsere Wohnung, in die ich nieder dich führe, Und dies Fenster dort ist meines Zimmers im Dache, Das vielleicht das deine nun wird; wir verändern im Hause. Diese Felder sind unser, sie reifen zur morgenden Ernte. Hier im Schatten wollen wir ruhn und des Mahles genießen.
Längeres Zaudern würde eine auffällige Unterbrechung des Mahles herbeiführen, der Bürgermeister mußte daher das Zeichen geben, und sogleich erschienen die Aufwärter, deren jeder eine in der Form noch ziemlich ungeschlachte, zweizinkige Gabel zur Rechten jedes Tafelgastes legte.
Wenn wir sie nicht zur Arbeit angehalten hätten, wären sie im Stande gewesen, sechs Stunden des Tages dem Dienste des ersteren, und den Rest des Tages dem Letzteren zu widmen. Ja, Gert trieb es so weit, daß er oft während des Mahles einschlief.
Seit der Ausbootung der Konservativen waren sie erst seit vier Wochen aus Lund heraufgekommen, waren noch ungenügend installiert, aber bereit, mir den Abend so zu beweisen, daß ich kein Stück eines gewählten schwedischen Mahles auch nur vermissen könnte.
Ein Tisch, schon etwas rheumatisch in seinen Gliedmaßen, befand sich vor dem Feuer, und war mit einem Tuche bedeckt, welches Tassen und Schalen, von unzweifelhaft schönem Muster, mit noch anderen Symptomen eines herannahenden Mahles trug. An diesem Tische saß Onkel Tom, Mr. Shelby's bester Sklave, den wir, da er der Held unserer Erzählung ist, für unsere Leser daguerreotypiren müssen.
Wer von dem zu langen Sitzen ermüdet war, ging im Hof oder im Garten spazieren oder machte eine Partie des in jener Gegend beliebten Pfropfenspiels mit und setzte sich dann wieder an den Tisch. Ein paar Gäste schliefen gegen das Ende des Mahles ein und schnarchten ganz laut. Aber beim Kaffee war alles wieder munter.
An einem Abend war es, daß nach dem Imbiß Wolf Dietrich mit Salome im Park von Altenau spazieren ging. Der Fürst war erregt schon ins Schloß gekommen, hatte während des Mahles fast kein Wort für die sonst liebevoll behandelten Kinder und hob die Tafel früh auf.
Während dieses kleinen Mahles ermahnte er seinen angeblichen Neffen, sich von dem Umgange mit Kindern loszumachen, dagegen sich an kluge und verständige Männer anzuschließen, dieselben anzuhören und von ihren Unterhaltungen Nutzen zu ziehen. »Bald,« sagte er, »wirst du ein Mann sein, wie sie, und du kannst dich nicht früh genug daran gewöhnen, nach ihrem Beispiele verständige Reden zu führen.« Als sie die kleine Mahlzeit vollendet hatten, setzten sie ihren Spaziergang durch die Gärten fort, die bloß durch schmale Gräben getrennt waren.
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