Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 11. März 2025
Der Abstand, in dem wir uns voneinander befanden, der Tisch zwischen uns, die an die Wange gelegte Hand des Schreibers und meine streitsüchtige Haltung mögen den Beherrscher Süd-Kanaras genugsam darüber unterrichtet haben, was etwa vor sich gegangen sein mochte.
"'Wir haben in unserem Leben keine andere Aufgabe, als in jedem Augenblick so zu handeln, wie unser Gewissen es uns vorschreibt; die Folgen gehören der Gewalt des Schicksals an, das ihrer doch immer Herr bleiben wird, welches auch unsere thörichten Pläne sein mögen, sagte ich einst. "'Schon längst ist dies auch meine Überzeugung.
»Schon gut schon gut,« rief er, drehte sich um, und kehrte, das Mädchen allein auf der Straße zurücklassend, eben so rasch nach dem Platz zurück, wo der Actuar noch seiner harrend stand. »Haben Sie es ihr gesagt?« frug dieser ihn. »Nein um Gottes Willen nein; das mögen Andere thun, ich könnte es nicht.« »Aber was soll jetzt aus ihr werden?«
Jukundus wandte sich an die Regierung, indem er die Erhaltung einzelner schöner Bäume, wo solche sich finden mögen, als einen allgemeinen Grundsatz belieben wollte.
Noch wär' es Zeit, wenn Alles jetzt zur Hülfe spränge und sich entgegenwürfe dem gemeinsamen Feind; »aber es ist wohl nicht so schlimm,« denken die Meisten, und die im Lande drin, die kümmerts auch wohl gar nicht. »Da müßt es stark kommen und mächtig werden, wenn es uns hier erreichen sollte die, denen es am nächsten auf der Haut brennt, mögen sich wehren.« Die wehren sich auch wohl, doch wächst die Fluth und hier und da reißt sie auf's Neue Bahn, stärker, immer stärker und mächtiger, und furchtbar plötzlich mit der ganzen Kraft das letzte Hinderniß zu Boden reißend, das sich ihr noch entgegen stellte.
Unsere Stellung als Partei zu dem Baseler Beschluß wurde nicht klarer, als es in Nr. 4 des mittlerweile erschienenen „Volksstaat“ auf einmal hieß: „Ueber die Zweckmäßigkeit oder Unzweckmäßigkeit des Baseler Beschlusses, betreffend das Grundeigentum, mögen innerhalb unserer Partei verschiedene Meinungen obwalten.
»Ich bin zudringlich, nicht wahr?« lachte er mir entgegen. »Aber Sie kommen mir vor, wie ein verflogenes Vögelchen, das sich an Scheiben und Wänden den Kopf stößt und einer Hand bedarf, die es fängt und ins Freie läßt.« »Sie mögen recht haben.
»Erst meinen herzlichsten Glückwunsch für den heutigen Tag!« rief aber Hopfgarten, Mariens Hand ergreifend und fest und freundlich drückend »mögen Sie nur frohe Tage hier finden, meine liebe Marie, und Ihr ganzes Leben ein so milder Sonnentag sein, wie er sich heute klar und rein über Ihrem Hause ausspannt.«
Vielleicht mögen sogar die Priester, in richtiger Erkenntniss ihrer Stellung, die Ausbreitung ihrer Muttersprache absichtlich so viel als möglich verhindert haben.
Wie töricht und unheilvoll nun auch die Verbesserungsideen der Sozialdemokratie befunden werden mögen keine Ideen haben zu wollen ist ihr gegenüber noch viel törichter und unheilvoller.
Wort des Tages
Andere suchen