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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Neapel in seiner Herrlichkeit, die meilenlange Reihe von Häusern am flachen Ufer des Golfs hin, die Vorgebirge, Erdzungen, Felswände, dann die Inseln und dahinter das Meer war ein entzückender Anblick. Ein gräßlicher Gesang, vielmehr Lustgeschrei und Freudegeheul des hintenaufstehenden Knaben erschreckte und störte mich.
Und wie nun Reinhold steht und schaut Und sich nicht rechts, nicht links getraut, Da schallt von fern durch Markt und Straßen Ein fröhliches Trompetenblasen. Dann immer näher klingt’s herbei Laut wie ein jubelnd Lustgeschrei.
Das war ein helles Lustgeschrei! Die Fahne flattert’ hoch und frei, Die Mützen flogen weit empor, Und jubelnd sang der ganze Chor: »Heil Dir, Du Knupperhanns! Hölzern in Pracht und Glanz! Heil, Knacker, Dir! Beißen, wie Du, wer kann’s? Nüsse des Vaterland’s Läßt Du gewiß nicht ganz. Heil, Knacker, Dir!«
Der Rittmeister schien, bei stiller Überlegung, diesen Fall mit seinen gemessenen Orders zusammenzuhalten und entließ den bedrohten Gefangenen mit einigen Hieben, die der Kerl so eilig mit auf den Weg nahm, dass man ihm seinen Hut mit großem Lustgeschrei nachwarf, den er aber aufzunehmen keinen Beruf empfand.
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