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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Der Benedict liegt im Bett und will sich eben vom Rauschen des Sturmes in den Baumwipfeln und vom Plätschern des Regens in Schlaf lullen lassen, als es leise an seinem Fensterlein klopft und ruft. Er springt auf, denn er kennt diese freundliche Stimme und verwundert sich über den seltsamen Ton derselben.
»Willst du nicht deinen Verband erneuern lassen? Es wird deine Schmerzen lindern!« frug sie weiter. Ihre ruhige Stimme tat mir wohl. Aber wer weiß, vielleicht wollte sie mich nur in Sicherheit lullen. »Nein!« erwiderte ich rauh. »Ich will keine Wohltaten von euch deutschen Barbaren!« Bei dem Worte »deutsche Barbaren« trat eine Träne in ihre Augen.
Er klagte darüber, daß er sein liebes Dorf nie wieder im sanften Lullen der sinkenden Dämmerung sehen würde; selbst bis in seinen Park hinein würden die weißen Lichtstrahlen fallen. Man »vergraulte« und »verekelte« ihm geflissentlich den Baronshof.
Die Lebenskräfte waren stark in ihren schlanken Körpern, keine Kälte konnte ihr warmes Blut kühlen. Du hattest die schöne Marianne auf dein Lager gelegt, o Tod, und du saßest an ihrer Seite, wie ein altes Kindermädchen an der Wiege sitzet, um das Kind in Schlaf zu lullen.
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