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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Jede Bande behauptet im Gebirge ein bestimmtes Gebiet und zählt etwa fünfzehn bis zwanzig erwachsene und kampftüchtige Männchen, wahre Ungeheuer mit einem Gebiß, welches fast mit dem eines Löwen wetteifern kann, dasjenige des Leoparden jedoch übertrifft.
So moegen sich Leoparden und Woelfe anhoeren lassen, wenn sie zur eisigen Winterzeit, das Firmament anbruellen: die Pfeiler des Hauses, versichere ich Euch, erschuetterten, und die Fenster, von ihrer Lungen sichtbarem Atem getroffen, drohten klirrend, als ob man Haende voll schweren Sandes gegen ihre Flaechen wuerfe, zusammen zu brechen.
Ich bin hier angegriffen und beschimpft worden, bis in die Seele mit der Verläumdung vergiftetem Speer durchstochen, und diese tödtliche Wunde kan kein andrer Balsam heilen, als das Blut aus dem Herzen, welches diesen Gift ausgeathmet hat. König Richard. Wuth muß Widerstand finden; gieb mir sein Pfand: Löwen machen Leoparden zahm. Mowbray.
Greift auch der Pavian so leicht einen Mann nicht an, so ist er doch den Frauen ein Gegenstand des Entsetzens, von welchen eine größere Anzahl von Pavianen als von Löwen und Leoparden umgebracht wird. Der ärgste Feind des Silberpavians ist der Leopard, der ihm Tag und Nacht nachschleicht und sich ebenso listig wie kühn auf jedes von der Herde isolirte Thier stürzt.
Der Ichneumon, obgleich ein arger Räuber, verkehrt mit ihm in der größten Eintracht; dagegen ist der Leopard sein Hauptfeind, der trotz aller Vorsicht dann und wann einen Klippschliefer fängt und mit Ausnahme von Wolle und Magen verspeist. Uebrigens werden diese Thiere durch Raben gewarnt, die unablässig schreiend auf den Leoparden stoßen, sobald sie seiner ansichtig werden.
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