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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Denn als er mich in dieses Schloß gesetzt, War's ihm noch Ernst um seine Pflicht; nicht sein Vertrauen täusch ich, wenn ich treu bewahre, Was meiner Treue übergeben ward. Buttler. So sagt, wollt Ihr die Acht an ihm vollziehn, Mir Eure Hilfe leihn, ihn zu verhaften? Gordon.

Doch mir wehrt des Stromes Toben, Der ergrimmt dazwischen braust, Seine Wellen sind gehoben, Das die Seele mir ergraust. Einen Nachen seh ich schwanken, Aber ach! Der Fährmann fehlt. Frisch hinein und ohne Wanken! Seine Segel sind beseelt. Du mußt glauben, du mußt wagen, Denn die Götter leihn kein Pfand, Nur ein Wunder kann dich tragen In das schöne Wunderland. Spinoza

LORENZO Du kindisch blöder Mann, hör doch ein Wort! ROMEO O du willst wieder von Verbannung sprechen! LORENZO Ich will dir eine Wehr dagegen leihn, Der Trübsal süße Milch, Philosophie, Um dich zu trösten, bist du gleich verbannt. ROMEO Und noch verbannt? Hängt die Philosophie!

48 Wer sollt' ihm nun die lange Zeit vertreiben, Dem armen blinden Mann, hätt' er Rosetten nicht? Was würd' aus ihm, wär's ihr nicht süße Pflicht, Untrennbar Tag und Nacht an ihn geklebt zu bleiben, Ihm immer Arm und Augenlicht Zu leihn, für ihn zu lesen und zu schreiben, Zu fragen was ihm fehlt, und, quälet ihn die Gicht, Mit leichter warmer Hand ihm Knie und Fuß zu reiben?

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insolenz

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