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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Ich gehe übern Friedhof hin und sehe Nur Blumen sich im letzten Scheine wiegen, Von gar nichts anderm fühl ich eine Nähe. Und zwischen Haselsträuchern, die schon düstern, Fließt Wasser hin, und wie ein Kind, so lausch ich Und höre kein ›Dies ist vergeblich‹ flüstern! Da ziehe ich mich hurtig aus und springe Hinein, und wie ich dann den Kopf erhebe, Ist Mond, indes ich mit dem Bächlein ringe.

In der Ecke stand etwa: Weilst du auch ferne in der Ferne, Ich schwebe bei dir überall, Ich hab’ dich ja so lieb und gerne Und lausch’ dem Lied der Nachtigall. Also die Nachtigall war an den Kalbsaugen schuldnicht der Gaslüster. In vergnügtester Stimmung kam Benno am Uhrtürmchen an, wo er wieder durch die Promenade nach der Großen Gallusgasse abbog.

Ich locke wiehernd mit der Stute Ton Den Hengst, den Haber kitzelt in der Nase; Auch lausch ich wohl in der Gevatt'rin Glase Wie ein gebratner Apfel, klein und rund; Und wenn sie trinkt, fahr ich ihr an den Mund, Daß ihr das Bier die platte Brust betriefet.

Schau um dich, sieh zum blauen Himmel hinauf, horch auf das Säuseln des Windes und lausch dem Gesang der Vögel

Was ich angreife, bleibt auf halbem Weg liegen. Ich bin wie betäubt; ich bin verdummt. Stets brennt mich etwas im Innern, stets scheucht mich etwas auf. Stets muß ich nachdenken ins Bodenlose hinein. Ich kann nicht schlafen, und ich liege des Nachts stundenlang am Fenster. Dem Wandel der Sterne schau ich zu, und dem Rauschen des Windes lausch ich.

Wenn ich einstimm' in ihr Lachen, Ist's das Lachen meiner Liebe; Wenn ich ernst dem Nachbar lausche, Lausch' ich selig still nach innen. Einen ganzen langen Abend Muß ich fern dir, Liebster, weilen, Küssend heimlich, ohne Ende, Deine Rosen an der BrustDer Bach. Wie der wilde Gletscherbach Selber sich entgegenbraust, Auf sein wogendes Gejach' Weiß zurückgekraust!

Wort des Tages

hauf

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