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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Ich nehme nun an, mein Verstand finde noch keinen Grund, der ihm das Eine wahrer erscheinen lasse als das Andere, und offenbar treibt mich daher nichts an, das Eine oder das Andere zu bejahen oder zu verneinen, oder mich überhaupt jeden Urteils darüber zu enthalten.
Wenn es also wahr ist, daß Marmontel durch seine Erzählung lehren wollte, die Liebe lasse sich nicht erzwingen, sie müsse durch Nachsicht und Gefälligkeit, nicht durch Ansehen und Gewalt erhalten werden: so hatte er recht, so aufzuhören, wie er aufhört.
Ihnen die Vorgänge in ihrer Reihe zu berichten, dazu fehlt es mir an Mut, an Klarheit und an Worten. Die Kinder sind weg, Haus und Hof sind eingeäschert, ich selbst bin auf dem Weg nach Frankreich. Ich lasse in der Heimat nichts zurück, was mir die Trennung erschwert.
„Warum stellst du eine so schwere Forderung an meine Liebe, Lavard? Lasse das Kind von anderen aufziehen. Durch sie wird
Ich hatte schon mehrmals versucht, seinem Bekehrungsversuche den meinigen entgegen zu stellen. Zwar war ich von der Fruchtlosigkeit desselben vollständig überzeugt, aber es war das einzige Mittel, ihn zum Schweigen zu bringen. Das bewährte sich auch jetzt wieder. »So laß mir meinen Glauben, wie ich dir den deinigen lasse!«
Ich habe meist so Parteien mit einem Kind, auch zwei und drei lasse ich mir gefallen, aber vier sind mir schon zu viel und gar sieben, nein, da ist mir’s doch zu leid um meine neuen Fußböden, lieber lasse ich die Wohnung leerstehen.« »So,« entgegnete Herr Pfäffling, »dann will ich auch nicht länger auf Ihren kostbaren Fußböden herumtreten,« und ärgerlich verließ er das Haus.
Der andere erzählte, er sei aus Schlesien und habe sonst in Goldberg Tuche geschoren, aber er habe die Stadt um einer Kleinigkeit willen verlassen und suche nun andere Arbeit. »Ich bin eigentlich der beste Mensch von der Welt,« sagte er, »aber obgleich ich manches Tuch geschoren habe, lasse ich mich doch nicht scheren, und da es der Meister einmal mit mir probieren wollte, warf ich ihm mein Eisen an den Kopf.
Palma geht dich nichts an, du hast keinen Teil an ihr." Der Kleriker lächelte. "Du bildest dir etwas Närrisches ein", spottete die Richterin. "Stemma, ich lasse mir mein Kindchen nicht ausreden." "Torheit! Wie wäre solches möglich? Was weißt du, Traum?"
»Wie? treibe ich Wucher?« fragte der Berggeist zornig, »gehe zu den Menschen, deinen Brüdern, und borge bei denen, so viel du bekommen kannst; mich aber lasse in Ruhe, und rufe mich nicht wieder, wenn dir dein Leben lieb ist.«
»Das ist so Frauenrecht von alter Zeit her, und wir werden's nicht ändern, Innstetten.« »Nein«, lachte dieser, »und ich will es auch nicht. Auf Mohrenwäsche lasse ich mich nicht ein.
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