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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Und der konnte es eklig, produzierte manchmal, wenn wir im Park von Orlowen übten, recht nette Kunststücke. Da sagte ich mir in diesem Falle, es ist doch nicht gerade nötig, daß er diese Fertigkeit zur Ausrottung meiner ganzen Verwandtschaft mißbraucht. Nicht nur meines verehrungswürdigen Onkels in Kalinzinnen, sondern auch eines, allerdings erst anzuheiratenden Cousins

Entweder sind es blos kontrapunktische Kunststücke, die wohl allen Regeln des Satzes zusagen mögen; aber Wärme, Anmuth und Lieblichkeit, diese wahren Zaubermittel der Rührung, wußte ihnen ihr Meister nicht anzuziffern: oder es sind geistlose, fade Liedeleyen, ohne Sinn und Zusammenhang, kaum im Stande dem Ohre mit ihrem übersüßen Geklingel einen vorübergehenden Kitzel zu verursachen.

Wenn er aber an seine Kindheit zurückdachte und an die Mühe, die seine Erzieher angeblich mit seiner Wißbegierde gehabt, so lachte er sie noch nachträglich aus. Was für Kunststücke! Nur ein wenig Geistesgewandtheit gehörte dazu und man hatte die ganze Welt in der Hand, wie ein Ausleger die Bibel.

»Königliche Hoheit«, sagte sie, »sollten ihn springen sehen ... voltigieren ... Er nimmt Gräben und Bäche von sechs Meter Breite, und zwar mit einer Schönheit und Leichtigkeit, daß es entzückend ist. Aber nur eigenwillig, wohlgemerkt, aus freien Stücken, denn eher, glaube ich, ließe er sich totschlagen, als daß er sich irgendwelcher Dressur unterzöge und befohlene Kunststücke ausführte.

Knaben und Mädchen pflegten nach dem Gottesdienste in allerlei Verkleidungen sich zu zeigen, bald in Prozessionen, bald in Scharen durch die Stadt zu scherzen und sodann im Felde auf einem großen freien Platz allerhand Spiele zu treiben, Kunststücke und Geschicklichkeiten zu zeigen und in artigem Wettstreit ausgesetzte kleine Preise zu gewinnen.

Auch die Stimme Mutius' war dumpfer und eintöniger geworden; die Bewegungen seiner Arme und des ganzen Körpers hatten jene Freiheit und Ungezwungenheit verloren, die sonst den Italienern eigen ist. Mit Hilfe seines Dieners, des unterwürfigen und flinken Malaien, zeigte er seinen Freunden einige Kunststücke, die er von den indischen Brahminen gelernt hatte. So versteckte er sich z.

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zähneklappernd

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