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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Dazu begegnete uns eine Karawane von circa 3 bis 4000 Menschen aus Zamra, Samre, Abergale etc., die alle nach Sokota zu Markte wollten, nur mit Salz beladen, von dem manches Maulthier 200 Stück, ein Mann aber nie mehr als 10 oder 12 Stück trug. In Schegalo stiess mir zum ersten Mal in Abessinien der Kuka-, Baobab- oder Adansonien-Baum auf, und zwar stand er gerade in Blüthe.
Dieser ist so fett und fein, daß er gar keine Sandpartikelchen enthält; ganz in der Nähe von Kuka findet man im Nordwesten der Stadt mächtige Lager davon einige Fuß tief unter dem schwarzen Humus. Architektonisch zeichnen sich die Moscheen keineswegs aus.
Als besonders wichtig müssen die Commandanten zweier Städte hervorgehoben weiden, der von Ngórnu und der von Yo. Hauptsächlich haben diese wohl deshalb einen besondern Titel, weil der Mai manchmal ausser in Kuka auch in diesen Städten seine Residenz hat.
Beide herrschen nirgends neben einander, sondern eines derselben wird stets als Luxusgetränk consumirt und erscheint nur ausnahmsweise irgend einem einzelnen Individuum angemessener, als das allgemein eingeführte. Im Süden findet man auf allen großen Märkten, so in Kuka, wie in Kano, Saria und Timbuktu, Thee zu kaufen.
Nachdem man vom Markte zu Haus angekommen, wird das Mittagsessen eingenommen und dann machen sich die Leute ihre Besuche. Man giebt sich Rendezvous; namentlich die verheiratheten Leute leben in Kuka auf einem sehr leichtem und ungenirten Fusse.
Das Klima von Kuka ist sonst trotz der Nähe des Tsad und trotz der vielen Wasserlachen während der Regenzeit ein gesundes, weil die trockene Luft, durch die Nähe der Sahara bedingt, eine rasche Verdunstung des Wassers hervorbringt und so schon nach wenigen Tagen den Boden austrocknet. Am Bénuē
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