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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Ich besann mich nicht lange und antwortete: »Wie Kriemhilde troumte«, so es Eures Gefallens ist.« »Ei wohl, Diether!« rief er erfreut. »Das ist eine gute alte Aventiure, und die hernach folgen, sind es auch. Ach, ich hörte sie einst in meinen jungen Jahren oft und gern.
Solche zwei Hebungen tragende Reime waren: zinne: singen, vliegen: riemen, Kriemhilde: wilde, Uoten: guoten. In den Anfängen der alten Lieder, die stäts am festesten im Gedächtniss hafteten, hat sich die alte Gliederung am längsten erhalten, so in den beiden ersten Strophen des Liedes von Kriemhilds Traum, dann Strophe 1362, wo ein Lied und zugleich ein Abenteuer anfängt.
Es war die Aventiure: Wie Sifrid Kriemhilde alrêrste ersach. Da stunden die Worte: Der Held in seinem Muthe war da hocherfreut. Er trug in seinem Herzen Liebe sonder Leid, Daß er der schönen Ute Tochter sollte sehn: Minniglicher Weise sie grüßte Siegfrieden schön.
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