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Aktualisiert: 1. Juni 2025
In der Mitte bleibt für die Wagen an den meisten Orten nur der Raum von zwölf bis vierzehn Schritten, und man sieht also leicht, daß höchstens drei Fuhrwerke sich in dieser Breite nebeneinander bewegen können. Der Obelisk auf der Piazza del Popolo ist im Karneval die unterste Grenze dieser Straße; der venezianische Palast die obere. Spazierfahrt im Korso
Schon alle Sonn und Festtage eines Jahres ist der römische Korso belebt.
Statt weitläufiger Korrespondenz darüber ward tätlich gefunden, er solle selbst unverzüglich herankommen; da er denn auch nicht säumend mit dem Kurier durch Italien hindurchflog, sehr bald bei uns eintraf und in den Künstlerkreis, der sein Hauptquartier im Korso, Rondanini gegenüber, aufgeschlagen hatte, sich freundlich aufgenommen sah.
Oft geben sie sich durch diesen Ton das Zeichen, und die nächsten erwidern das Signal, so daß in kurzer Zeit, dieses Geschrille den ganzen Korso hin und wider läuft. Mutwillige Knaben blasen indes in große gewundne Muscheln und beleidigen das Ohr mit unerträglichen Tönen. Auch müssen diese früh genug im Korso erscheinen.
Das Ganze zusammen machte sich sehr schön, obgleich es nur ein Nachspiel von St. Peter war. Die Römerinnen zeigen sich bei dieser Gelegenheit, von ihren Männern oder Freunden begleitet, des Nachts weiß gekleidet mit einem schwarzen Gürtel und sind schön und artig. Auch ist im Korso jetzt des Nachts häufiger Spaziergang und Fahrt, da man des Tags nicht aus dem Hause geht.
Die Gesandten, welche das gleiche Recht haben, bedienen sich dessen sparsam und mit einer humanen Diskretion. Schöne Welt am Palast Ruspoli Aber nicht allein durch diese Züge wird die Zirkulation des Korso unterbrochen und gehindert; am Palast Ruspoli und in dessen Nähe, wo die Straße um nichts breiter wird, sind die Pflasterwege an beiden Seiten mehr erhöht.
Die Pulcinelle verschießen ihre Munition und bleiben eine gute Weile dem kreuzenden Feuer von allen Seiten ausgesetzt, so daß der Wagen am Ende ganz wie mit Schnee und Schloßen bedeckt, unter einem allgemeinen Gelächter und von Tönen des Mißbilligens begleitet, sich langsam entfernt. Dialog am obern Ende des Korso
Schon von dem neuen Jahre an sind die Schauspielhäuser eröffnet, und das Karneval hat seinen Anfang genommen. Man sieht hie und da in den Logen eine Schöne, welche als Offizier ihre Epauletten mit größter Selbstzufriedenheit dem Volke zeigt. Die Spazierfahrt im Korso wird zahlreicher; doch die allgemeine Erwartung ist auf die letzten acht Tage gerichtet. Vorbereitungen auf die letzten Tage
Wir waren die ersten und versäumten nicht, uns in der Gegend, nach Anleitung des erfahrenen Führers, zweckmäßig umzusehen, und ernteten davon die schönsten Genüsse und Belehrungen. Nach einiger Zeit sah ich eine gar hübsche römische Nachbarin, nicht weit von uns im Korso wohnend, mit ihrer Mutter heraufkommen.
Wenn diese beiden Züge der ersten Gerichts und Polizeiherren von Rom, nur um das Karneval feierlich zu eröffnen, den ersten Tag durch den Korso gedrungen waren, fuhr der Herzog von Albanien täglich zu großer Unbequemlichkeit der Menge gleichfalls diesen Weg und erinnerte zur Zeit der allgemeinen Mummerei die alte Beherrscherin der Könige an das Fastnachtsspiel seiner königlichen Prätensionen.
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