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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Das Konstanzer Bisthum, das herkömmlicher Annahme zu Folge nach gänzlicher Zerstörung Vindonissas, des ursprünglichen Bischofsitzes, um das Jahr 600 nach Konstanz verlegt und hier mit einer neuen Gebietsausdehnung über einen grossen Theil Alemanniens begabt wurde, hatte den wahrscheinlichen Zweck, die noch heidnischen Alemannen für den Christenglauben zu gewinnen.
Dieser war in dem ehemaligen schwäbischen Reichsstifte Roth verwahrt, einem mit regulirten Chorherrn besetzt gewesnen Gotteshause. Die Frage, wie er aus dem entlegnen Zurzach bis dahin kommen konnte, beantwortet sich aus der Grösse und Ausdehnung des ehemaligen Bisthums Konstanz, das wirklich bis über den Neckar bei Marbach reichte.
Auf der Hochebene dieses beträchtlichen Bergzuges steht umgeben von tiefen Waldungen ein Bauernhof mit alter Wirthschaftsgerechtsame, benachbart eine durch den Bischof Sigismund von Konstanz 1062 eingeweihte Kapelle sammt Wallfahrt zur Schmerzhaften Mutter Gottes. Jeden Samstag wird hier Messe gelesen, im Monat Mai eine Feldprozession und ein Jahrmarkt abgehalten.
Sie hatte zwei junge Leute in ihre Netze verstrickt, mit beiden gleichzeitig ein hinterlistiges Spiel getrieben; der eine war Arbeiter bei den Friedrichshafener Werften, der andere Advokatenschreiber in Konstanz.
Die Kurfürstin war krank, Thurneyßer übernahm die Behandlung, und der Erfolg bewirkte, daß von Stund an sein Glück bei den brandenburgischen Herrschaften gemacht war. Sie nahmen ihn mit nach Berlin, der Kurfürst ließ auf seine Kosten Thurneyßers Frau und Kinder, die er seit drei Jahren nicht gesehen hatte, aus Konstanz nach seiner Hauptstadt bringen.
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