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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Die einzige weitere erwähnenswerthe Bemerkung ist folgende: »Das Aussehen der menschlichen Knochen weicht nur wenig von dem uns bekannten der Höhlenknochen ab, von denen an demselben Orte eine beträchtliche Sammlung vorhanden ist.
Du verwandeltes, ausgeartetes Ding! Schäme dich wenigstens, deine Bildung mit so ungeheuern Gesinnungen zu schänden! Wenn es sich für mich schikte, diese Hände dem Trieb meines kochenden Blutes zu überlassen, sie würden fertig genug seyn dein Fleisch von deinen Knochen abzureissen Ob du gleich ein Teufel bist, so schüzt dich doch die Gestalt eines Weibes Gonerill.
Der König der Luft, der beim Fortgehen in der Küche den Knochen einer Kalbshaxe mitgenommen hatte, kletterte am heiligen Kilian hinauf und gab ihm den Knochen in die Faust, in der früher einmal ein Kreuz gesteckt war.
Der Marquis, sein Vater, in dessen Hotel er gebracht ward, rief, da seine Wiederherstellung sich in die Laenge zog, Aerzte aus allen Gegenden Italiens herbei, die ihn zu verschiedenen Malen trepanierten und ihm mehrere Knochen aus dem Gehirn nahmen; doch alle Kunst war, durch eine unbegreifliche Schickung des Himmels, vergeblich: er erstand nur selten an der Hand Elvirens, die seine Mutter zu seiner Pflege herbeigerufen hatte, und nach einem dreijaehrigen hoechst schmerzenvollen Krankenlager, waehrend dessen das Maedchen nicht von seiner Seite wich, reichte er ihr noch einmal freundlich die Hand und verschied.
Gleich darauf rief mich meine Frau, weil das Leitungsrohr in der Pension im zweiten Hause wieder einmal verstopft war da stecken sie nämlich immer ihre Knochen und ausgekämmten Haare hinein, als ob der Ausguß die Drecktonne wäre na, und als ich da nachgesehen hatte und wieder in den Garten kam, sah ich gerade den Doktor ins dritte Haus hineingehen wegen der Frau Swieter, die unterdessen gestorben war.«
Ich rechne nun nicht mehr die Glieder, an welchen ich verwundet bin; Zeit und Atem zu ersparen, zähle ich die, an welchen ich es nicht bin. Kleinigkeiten bei dem allem! Wozu hat man die Knochen anders, als daß sich die feindlichen Eisen darauf schartig hauen sollen? Philotas. Das ist wacker! Aber nun was willst du meinem Vater sagen? Parmenio. Was ich sehe; daß du dich wohl befindest.
In dies ruhige Bewußtsein fällt aber, wie wir sahen, keine besondere Einsicht über die Welt der Bildung; diese hat vielmehr selbst das schmerzlichste Gefühl und die wahrste Einsicht über sich selbst das Gefühl, die Auflösung alles sich befestigenden, durch alle Momente ihres Daseins hindurch gerädert und an allen Knochen zerschlagen zu sein; ebenso ist sie die Sprache dieses Gefühls und die beurteilende geistreiche Rede über alle Seiten ihres Zustands.
Noch eine die Luft durchschneidende Bewegung mit der Hand, als wolle er ausstreichen, was sich doch unauslöschlich seiner Erinnerung eingeprägt hatte, noch ein Witz, den er in die Masse warf, wie der Tierbändiger einen Knochen zwischen die Tiger, und der Strom seiner Rede erreichte in ruhigem Fluß sein Ziel.
Und wenn es begegnet, Daß zwei Hunde sich beißen um Einen Knochen, da muß wohl Einer verlieren. So schien mir auch da das Beste geraten, Seinem Zorn zu entweichen und seinem verworrnen Gemüte. Grimmig war er und bleibt es, wie kann ers leugnen? Befraget Seine Frau; was hab ich mit ihm, dem Lügner, zu schaffen?
So kann ich auch den menschlichen Leib als eine Art Maschine ansehen, die aus Knochen, Nerven, Muskeln, Adern, Blut und Haut besteht und so eingerichtet ist, daß er auch =ohne= den Geist alle jene Bewegungen vollzöge, die jetzt ohne unseren Willen, also ohne den Geist zustande kommen.
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