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Aktualisiert: 20. Mai 2025
»So ist es, sie spricht gut, die Tante,« sagte der Baron etwas kleinmüthig zu Gertrud, und diese ergriff seine Hand und küßte sie rascher, als er's wehren konnte. »Wir verstehen dich aber doch und lieben dich, Onkel Weißenberg.« »Und auch mich?« fragte die Baronin und machte ihrerseits Anstalt, die Arme auszubreiten aber gegen Bertram. »O gnädigste Frau!« »Sage Tante, mein Neffe Vogelweid.«
Danvers war ein Mensch von gleichem Schlage, heißblütig, aber kleinmüthig, durch glühende Begeisterung fortwährend bis an den Rand der Gefahr getrieben, durch die Feigheit aber immer wieder an diesem Rande zurückgehalten.
Und unmuthig wandte er sein Angesicht wieder von mir ab, dem Fenster zu. Da merkt’ ich wohl, daß ich mich meiner Chria nicht länger trösten könnte und ihre Kraft besser unversucht ließe. Darum fragt’ ich ihn bloß ganz kleinmüthig: »Gnädiger Herr! Was ist es, das Ihr von mir nothhaftem Mann begehrt?«
»Im Tadeln,« erwiderte Bertram. »Die Kunst, alles zu tadeln, erlernt man in meinem Metier. Aber, die Kunst, es besser zu machen, natürlich nicht. So habe ich denn auch von Kinderzucht keinen Dunst, ausgemacht ist mir nur, daß die deine, lieber Alter, und die Ihre, gnädige Frau, nichts taugt.« »Dieser Meinung sind wir selbst,« sprach Weißenberg kleinmüthig, »unsere Kinderzucht hat Mängel.
Mangel an Solidarität der Massen und dadurch erzwungener Egoismus. 3. Zweideutigkeit aller Handlungen der Gesellschaft und ihrer sozialen Elemente. 4. Innerer Kampf des Menschen mit sich selbst. 5. Die Unvernunft zum Prinzip erhoben. 6. In der Politik wird die Ausnahme als Grundlage für die Regel. 7. Das knorrigste und hartnäckigste Genie wird gebeugt und kleinmüthig gemacht. 8.
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