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Aktualisiert: 27. Mai 2025


Bulram verstand nicht, warum die Erde so viele Menschen hatte, so viele Nasen, Ohren, Mäuler und Augen, die ihn anstarrten, als wäre sein Gesicht eine Honigwabe, dran sich die Wespen hängen. Die Brust des einsamen Bergsinghalesen fühlte sich vor den Menschenmassen wie ein Kleefeld unter den Füßen einer Hammelherde. Blicke, Stimmen, Gerüche, Schritte trampelten über die blaue

Eine derbe Faust kam aus der Stalltür heraus, gab dem träumenden Piesecke einen Stoß in den Rücken, daß er samt seiner Sense in den Hof taumelte, und eine rauhe Stimme rief: „Schlaf nicht, du Döskopp! Mach, daß du aufs Kleefeld kommst!“

Am süßen lila Kleefeld ... Am süßen lila Kleefeld vorbei, Zu den Tannen, den zwei, Mit der Bank inmitten, Dort zieht wie ein weicher Flötenlaut Der sanfte Fjord, Blau im Schilfgrün ausgeschnitten. Gib mir die Hand. Die beiden Tannen stehen so still, Ich will dir sagen, Was die Stille rings verschweigen will. Gib mir die Hand ... Gib mir in deiner Hand dein Herz. Winde quälen die Bäume ...

Vom Ausroden zweier Weiden erzählte einer, vom Pflanzen von Sellerie ein Mädchen, von der Aussaat von Winterrettich und Wirsing eine andere. Die meisten sprachen von der lustigen Heuernte, von dem rotblühenden Kleefeld oder von dem Wiesenwässerlein, über das eine neue schmale Brücke mit einem birkenen Geländer gelegt worden war.

Einmal nur, im Freien, um die Mittagsstunde, als die Sonne am heißesten auf die alten versilberten Laternen brannte, langte eine bloße Hand unter den gelben Fenstervorhang heraus und streute eine Menge Papierschnitzel hinaus, die im Winde flatterten wie weiße Schmetterlinge und auf ein Kleefeld niederfielen. Gegen sechs Uhr abends hielt die Droschke in einem Gäßchen der Vorstadt Beauvoisine.

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